Funkkontakt mit der Antarktis

KOBLENZ/ANTARKTIS – Funkkontakt mit der Antarktis – die Amateurfunkgruppe der Hochschule Koblenz lädt zum Wissenschafts-Interview mit der Forschungsstation Neumayer III ein

Auf dieses Ereignis hat die Funkamateurgruppe der Hochschule Koblenz lange gewartet – jetzt ist es bestätigt: Am Dienstag, 7. Juni, um 11 Uhr wird das Team im Hörsaal B009 der Hochschule Koblenz in der Konrad-Zuse-Straße 1 einen Funkkontakt mit der Forschungsstation Neumayer III des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis aufbauen. Studierende, Schülerinnen und Schüler sowie weitere Interessierte sind nach vorheriger Anmeldung herzlich eingeladen, dem Interview mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in der Antarktis kostenfrei beizuwohnen.

Solche besonderen Kontakte ermöglichen zwei SAT-Funkstationen, welche die engagierten wie bastelfreudigen Mitglieder der Amateurfunkgruppe in der Corona-Zeit fertiggestellt haben. Beim Funk-Interview werden ein Techniker oder eine Technikerin und mindestens eine Wissenschaftlerin oder ein Wissenschaftler Auskunft zu den Forschungsinhalten und Aufgaben, zu Erfahrungen und Eindrücken sowie zu dem nicht alltäglichen Leben auf der Station geben.

Es ist möglich, vorab Fragen an die Forschungsstation einzureichen, von denen die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einige auswählen werden. „Wir hoffen auf ein spannendes Event und Einblicke in das Leben und die Forschung auf dem sechsten Kontinent“, so Initiator Prof. Dr. Johannes Stolz vom Fachbereich Ingenieurwesen der Hochschule Koblenz.

Anmeldung und Fragen per eMail an dl1pbc@darc.de.

Foto: Außenaufnahmen der Neumayer-Station III in der Antarktis. (Foto: Alfred-Wegener Institut / Thomas Steuer)

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