Felix landet in der Kita Knolle Bolle in Kircheib

IMG_5116KIRCHEIB – Knolle Bolle hat jetzt auch den „Großen Felix“ – IMG_5078Singen, Musizieren, Tanzen und Theater, das wird in der Kindertagesstätte „Knolle Bolle“ in Kircheib ganz „GROSS“ geschrieben. Dass das so ist und den Tatsachen entspricht, davon überzeugten sich die Felix Beauftragte des Deutschen Chorverbandes Christine Wendel und Chorleiter Günter Brandenburger. Das Singen, Musizieren und Tanzen, so die Kita Leiterin Anika Armstrong, ist den kleinen Trollen und Kobolden sehr wichtig. Rhythmik werde als ganzheitliches Bildungsangebot der frühkindlichen Erziehung angeboten. So bringe dieser Schwerpunkt im Konzept der Kita eine verdiente Auszeichnung nach Kircheib. Die Kita „Knolle Bolle“ erhielt aus den Händen von Christine Wendel den Felix des Deutschen Chorverbandes. Der Kindergartenleitung überreichte Wendel  die Plakette, die für drei weitere Jahre den Eingang der Kita schmückt.  Die Plakette, Geschenke in Buchform und eine Schale mit Felix-Schokolade durften die Kinder selber auspacken und Letzteres gleich verputzen. In der Feierstunde zeigten die „Zwerge“ was sie so drauf haben. Locker und munter saßen sie, behütet von ihren Erzieherinnen auf dem Boden, sangen und musizierten mit Rasseln und Trommeln. Bei all den Liedern kam natürlich die Bewegung nicht zu kurz. Zum Abschied stimmten sie ihr Lieblingslied an, das sich ausführlich mit den Inhalt des menschlichen Riechorganes beschäftigte. Wendel und Brandenburger waren begeistert. Sie lobten nicht nur die Kids sondern auch das Team der Kita für ihre geleistete Arbeit, die Begeisterung mit der Erzieherinnen und Kinder dabei sind. Mit diesem bunten Programm, das die Kinder mit Begeisterung zeigten, so Wendel, musste der Felix in Kircheib landen. Bei ihren täglichen Singübungen saß bisher der „kleine“ Felix in einem kleinen Nest in ihrer Mitte und beobachtete die muntere Schar. Jetzt hat Wendel den großen Bruder des Felix mitgebracht und nun wird das Nest etwas eng, denn beide haben darin keinen Platz. In den nächsten Tagen wollen die Kinder ein neues Nest bauen, denn bei den Gesangstunden müssen beide dabei sein.  (wwa) Fotos: Wachow

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