Fast 80 Prozent Beteiligung bei der Jugendbeiratswahl
NEUWIED – Neuwieder Jugend alles andere als politikverdrossen – Fast 80 Prozent Beteiligung bei der Jugendbeiratswahl 2012 –
Der neue Jugendbeirat der Stadt Neuwied ist mit einer Wahlbeteiligung von mehr als 78 Prozent gewählt worden. Ingesamt durften 4.050 Mädchen und Jungen zwischen zwölf und 17 Jahren ihre neue Jugendvertretung wählen. Für 22 Sitze stellten sich 52 Kandidaten zur Verfügung. Die größte Wahlbeteiligung gab es an der Carl-Orff-Schule, wo 95,45 Prozent der Schüler zur Wahlurne gingen, gefolgt von der Raiffeisenschule, wo es stattliche 93,69 Prozent waren, und der Heinrich-Heine-Realschule Plus mit 93,5 Prozent. Lediglich an der David-Roentgen-Schule konnte kein Kandidat gefunden werden, so dass die Wahl dort ausfallen musste. Insgesamt zehn Mädchen und zwölf Jungen im Alter von 14 bis 17 mit einem Altersdurchschnitt von 16 Jahren bilden die neue Neuwieder Jugendvertretung. Dort gibt es 18 neue Gesichter. Mit Leyla Basibüyük, Rojbin Basibüyük, Alina Volkov und Anna Sander werden nur noch vier bisherige Mitglieder dem neuen Gremium angehören. Einige andere hätten gerne noch einmal kandidiert, sie hatten jedoch die Altersgrenze überschritten. Beigeordneter Jürgen Moritz, der zuständige Jugenddezernent der Stadt, sieht die wiederum erfreulich hohe Wahlbeteiligung im guten Zusammenwirken zwischen den Schulen und dem städtischen Kinder- und Jugendbüro unter Leitung von Jürgen Gügel begründet. Gleich nach den Sommerferien werden Oberbürgermeister Nikolaus Roth und Dezernent Jürgen Moritz in einer gemeinsamen Sitzung des bisherigen und des neuen Jugendbeirats die ausscheidenden Mitglieder verabschieden und die neuen Jugendvertreter verpflichten. Mit einem Kennenlern- und Zielfindungsseminar nimmt die Arbeit des neuen Jugendbeirats im September dann richtig Fahrt auf.
Der neue Jugendbeirat der Stadt Neuwied ist mit einer Wahlbeteiligung von mehr als 78 Prozent gewählt worden. Ingesamt durften 4.050 Mädchen und Jungen zwischen zwölf und 17 Jahren ihre neue Jugendvertretung wählen. Für 22 Sitze stellten sich 52 Kandidaten zur Verfügung. Die größte Wahlbeteiligung gab es an der Carl-Orff-Schule, wo 95,45 Prozent der Schüler zur Wahlurne gingen, gefolgt von der Raiffeisenschule, wo es stattliche 93,69 Prozent waren, und der Heinrich-Heine-Realschule Plus mit 93,5 Prozent. Lediglich an der David-Roentgen-Schule konnte kein Kandidat gefunden werden, so dass die Wahl dort ausfallen musste. Insgesamt zehn Mädchen und zwölf Jungen im Alter von 14 bis 17 mit einem Altersdurchschnitt von 16 Jahren bilden die neue Neuwieder Jugendvertretung. Dort gibt es 18 neue Gesichter. Mit Leyla Basibüyük, Rojbin Basibüyük, Alina Volkov und Anna Sander werden nur noch vier bisherige Mitglieder dem neuen Gremium angehören. Einige andere hätten gerne noch einmal kandidiert, sie hatten jedoch die Altersgrenze überschritten. Beigeordneter Jürgen Moritz, der zuständige Jugenddezernent der Stadt, sieht die wiederum erfreulich hohe Wahlbeteiligung im guten Zusammenwirken zwischen den Schulen und dem städtischen Kinder- und Jugendbüro unter Leitung von Jürgen Gügel begründet. Gleich nach den Sommerferien werden Oberbürgermeister Nikolaus Roth und Dezernent Jürgen Moritz in einer gemeinsamen Sitzung des bisherigen und des neuen Jugendbeirats die ausscheidenden Mitglieder verabschieden und die neuen Jugendvertreter verpflichten. Mit einem Kennenlern- und Zielfindungsseminar nimmt die Arbeit des neuen Jugendbeirats im September dann richtig Fahrt auf.