Fahrzeuglackiererei Stöver feiert 40jähriges Bestehen

Gegründet wurde der Betrieb im Februar 1972 von Hubert Stöver als Fahrzeuglackiererei. Anfangs waren vier Mitarbeiter beschäftigt. Inzwischen hat Sohn Frank Stöver den Meisterbrief als Autolackierer erhalten. 1996 übernahm er den Betrieb von seinem Vater. Noch im selben Jahr wandte man sich zusätzlich dem Bereich Industrielackierung zu. Später folgten der Karrosseriebau und die Instandsetzung von Unfallfahrzeugen. Durch ein ISO-Zertifikat darf das Unternehmen auch markenunabhängig Wartungsarbeiten und Inspektionen durchführen. Großen Wert legt man auf die Weiterbildung der inzwischen 40 Beschäftigten. Die sieben Auszubildenden werden auf Berufe mit technischen und kaufmännischen Schwerpunkten vorbereitet. „Unser Vorteil ist, so der Inhaber, dass wir schnell auf Aufträge in Kleinserie reagieren können. Viele davon kommen aus der Automobilindustrie oder ähnlichen Bereichen“. Der Wissener Betrieb wird sich kurzfristig um eine zweigeschossige Hallen vergrößern. Mit der Fertigstellung rechnet Frank Stöver noch in diesem Jahr.
Titelfoto: Ein Teil der Bremsanlage eines Windkraftwerks wird von Hand lackiert.
Karrosseriearbeiten an einem Unfallfahrzeug.
Vorbereiten der Endlackierung.
Fahrzeugendabnahmen mit Firmeninhaber Frank Stöver (re.)
Der Wissener Fachbetrieb Stöver, hier die Betriebsgebäude in der Brückhöfe, feiert sein 40-jähriges Bestehen.