Erwin Rüddel unterstützt Bildungswettbewerb
ALTENKIRCHEN – „Ideen für die Bildungsrepublik – Gemeinsam für mehr Bildungschancen“ –
Erwin Rüddel unterstützt Bildungswettbewerb. Bildung ist immer wichtiger für ein erfolgreiches Leben. Und gute Bildung für alle zu ermöglichen, das ist nicht allein Aufgabe des Staates und der Bildungseinrichtungen, sondern der ganzen Gesellschaft. So sind Bildungsinstitutionen, Bildungsprojekte und Bildungsinitiativen aufgerufen, sich bis zum Montag, 16. Mai, beim bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik – Gemeinsam für mehr Bildungschancen“ zu bewerben. Darauf weist MdB Erwin Rüddel (CDU) hin. Ziel des Wettbewerbs ist es, Projekte auszuzeichnen, die sich in vorbildlicher Weise für die Bildungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen einsetzen. Durch den Wettbewerb soll das Augenmerk auf bereits bestehendes gesellschaftliches Engagement gelenkt werden. „Ich rufe alle Bildungsinstitutionen und -initiativen unserer Region, die sich für einen Zugang von Kindern und Jugendlichen mit ungünstigen Startchancen zu Bildung stark machen, auf, an diesem Wettbewerb teilzunehmen“, so Rüddel. Der Wettbewerb honoriert, dass besonders außerschulische Angebote für den Bildungserfolg entscheidend sein können. Eine Jury von Bildungsexperten wählt 52 der besten „Bildungsideen“ aus, die in partnerschaftlicher Kooperation für ein kontinuierliches Bildungssegment eintreten. Der Wettbewerb ist Teil der von Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan ins Leben gerufenen „Allianz für Bildung“, die das Ziel verfolgt, staatliche, private und zivilgesellschaftliche Kräfte zusammenzuführen, um Kinder und Jugendliche in allen Phasen ihrer Bildungsbiographie zu unterstützen. Gemeinsam mit der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Vodafone Stiftung Deutschland setzt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung dafür ein, die lebendige Kultur der Bildungsbegleitung deutschlandweit sichtbar zu machen. Auf www.bildungsideen.de können sich bis 16. Mai Initiativen, Institutionen und Vereine bewerben, die folgende Kriterien erfüllen: Engagement für Bildungsgerechtigkeit, Vernetzung verschiedener Akteure, Vorbildcharakter und Nachhaltigkeit.
Erwin Rüddel unterstützt Bildungswettbewerb. Bildung ist immer wichtiger für ein erfolgreiches Leben. Und gute Bildung für alle zu ermöglichen, das ist nicht allein Aufgabe des Staates und der Bildungseinrichtungen, sondern der ganzen Gesellschaft. So sind Bildungsinstitutionen, Bildungsprojekte und Bildungsinitiativen aufgerufen, sich bis zum Montag, 16. Mai, beim bundesweiten Wettbewerb „Ideen für die Bildungsrepublik – Gemeinsam für mehr Bildungschancen“ zu bewerben. Darauf weist MdB Erwin Rüddel (CDU) hin. Ziel des Wettbewerbs ist es, Projekte auszuzeichnen, die sich in vorbildlicher Weise für die Bildungsgerechtigkeit bei Kindern und Jugendlichen einsetzen. Durch den Wettbewerb soll das Augenmerk auf bereits bestehendes gesellschaftliches Engagement gelenkt werden. „Ich rufe alle Bildungsinstitutionen und -initiativen unserer Region, die sich für einen Zugang von Kindern und Jugendlichen mit ungünstigen Startchancen zu Bildung stark machen, auf, an diesem Wettbewerb teilzunehmen“, so Rüddel. Der Wettbewerb honoriert, dass besonders außerschulische Angebote für den Bildungserfolg entscheidend sein können. Eine Jury von Bildungsexperten wählt 52 der besten „Bildungsideen“ aus, die in partnerschaftlicher Kooperation für ein kontinuierliches Bildungssegment eintreten. Der Wettbewerb ist Teil der von Bundesbildungsministerin Prof. Dr. Annette Schavan ins Leben gerufenen „Allianz für Bildung“, die das Ziel verfolgt, staatliche, private und zivilgesellschaftliche Kräfte zusammenzuführen, um Kinder und Jugendliche in allen Phasen ihrer Bildungsbiographie zu unterstützen. Gemeinsam mit der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ und der Vodafone Stiftung Deutschland setzt sich das Bundesministerium für Bildung und Forschung dafür ein, die lebendige Kultur der Bildungsbegleitung deutschlandweit sichtbar zu machen. Auf www.bildungsideen.de können sich bis 16. Mai Initiativen, Institutionen und Vereine bewerben, die folgende Kriterien erfüllen: Engagement für Bildungsgerechtigkeit, Vernetzung verschiedener Akteure, Vorbildcharakter und Nachhaltigkeit.