Erwin Rüddel schafft Klarheit beim „Bahnlärm“
BERLIN – Erwin Rüddel schafft Klarheit beim „Bahnlärm“ – „Die Umsetzung zur Verbesserung eines wirkungsvollen Schallschutzes im Oberen Mittelrheintal, der sich auch auf die Gemeinden Leutesdorf und Weißenthurm auswirkt, kann ab 2017 beginnen. Das freut mich umso mehr, als dass meine Hartnäckigkeit im Kampf gegen Bahnlärm auf diese Weise Klarheit schafft“, erklärt aktuell der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.
Eine entsprechend feste Zusage hat Rüddel aus dem Bundesverkehrsministerium erhalten. Wörtlich heißt es in dem Schreiben: „Die Sammelvereinbarung zur Finanzierung von Planungsvorrat für Maßnahmen des Lärmschutzes an Schienenwegen des Bundes im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms zwischen dem Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und der DB Netz AG befindet sich im Zeichnungsprozess, so dass in Kürze mit den Planungen der in der Machbarkeitsstudie…vorgesehenen Maßnahmen begonnen werden kann.“
Die DB Netz AG versichert, gemäß dem Schreiben, dass bei einem Planungsbeginn Ende August/Anfang September die Umsetzung der Maßnahmen nicht gefährdet ist. Signifikante Verzögerungen seien daher beim geplanten Einbau der Schienenstegdämpfer 2017 und 2018 sowie beim Bau der Schutzwände 2018 nicht zu erwarten.
Bürgerinitiativen gegen Bahnlärm hatten wiederholt ihre Sorge darüber geäußert, dass die Machbarkeitsstudie „am Kompetenzgerangel zwischen Bund, Bundesbahn und Ländern“ zu scheitern drohe. „Diese Sorgen können jetzt entkräftet werden. Dies unter Bezug auf die feste Zusage, dass die Machbarkeitsstudie wie zeitlich angekündigt in vollem Umfang umgesetzt wird“, bekräftigt Erwin Rüddel.