Erwin Rüddel: Die Situation der Hebammen wird sich spürbar verbessern!

BERLIN – Die Situation der Hebammen wird sich spürbar verbessern! Erwin Rüddel begrüßt Gesetzentwurf der Bundesregierung –

„Die unionsgeführte Bundesregierung startet eine Initiative, die einheitliche Rechtsgrundlagen zu hebammenhilflichen Leistungen schafft“, freut sich MdB Erwin Rüddel (CDU). Als Mitglied im Ausschuss für Gesundheit sind dem Christdemokraten, gerade im Hinblick auf ländliche Regionen, die Belange der Hebammen seit langem ein besonderes Anliegen. „Mit dieser Initiative wird auch der Dialog zwischen den Hebammen und dem GKV-Spitzenverband wieder fortführend in Gang gebracht“, so der Gesundheitspolitiker aus dem Wahlkreis Neuwied-Altenkirchen. „Mit der federführend von der CDU/CSU-Bundestagsfraktion eingebrachten Initiative wird sich auch der Status insbesondere der freiberuflichen Hebammen grundlegend verbessern. Demnach entspricht der Status der Hebammen zukünftig dem von anderen Leistungserbringern, wie Logopäden oder Physiotherapeuten. Mit dem Gesetzesvorhaben würden endlich die vielfach geforderten und berechtigten Interessen der freiberuflich tätigen Hebammen anerkannt und erstmalig werden auch Regelungen über qualitätssichernde Maßnahmen bei der Versorgung mit Hebammenhilfe im Gesetz manifestiert“, so Rüddel. Durch die Vereinbarung von Qualitätsstandards bei Hausgeburten, werde die Situation der Hebammen erheblich verbessert. Für Gesundheitspolitiker Erwin Rüddel ist es ein besonderes Anliegen, „dass Mütter auch weiterhin die Wahl zwischen Geburten zu Hause oder im Krankenhaus haben. Vor allem im ländlichen Raum ist das von großer Bedeutung. Dafür ist der Berufsstand der Hebammen essentielle Voraussetzung!“

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