Erwin Rüddel begrüßt Eigendynamik beim Projekt „Unterer Mittelrhein“

REGION – Erwin Rüddel begrüßt Eigendynamik beim Projekt „Unterer Mittelrhein“ – „Die Bemühungen und Initiativen um Verbesserungen für gutes Leben im Unteren Mittelrheintal habe ich gerne mitgestaltet und durch meine politische Arbeit nachdrücklich unterstützt. Viele gute Ideen sind aufgegriffen und angegangen worden – und das mit Erfolg, wie sich zeigt. Das Projekt fußt auf festen Strukturen“, bilanziert der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel.

So seien wichtige Signale für das Rheintal gesetzt worden, wie die Aufnahme der Tunnelalternative bei der Zukunftsperspektive durch die Güterverkehr-Neubaustrecke Troisdorf / Mainz-Bischofsheim in den Bundesverkehrswegeplan. Denn auch für das Projekt „Westerwald-Taunus-Tunnel“ hat sich Rüddel vehement und erfolgreich eingesetzt.

Gleichwohl hat der heimische Abgeordnete die Idee einer Dachmarke als Meilenstein auf dem Weg zum UNESCO-Weltkulturerbe Unterer Mittelrhein initial angestoßen und begleitet. Dies auch mit der Absicht einer Aufwertung des Unteren Mittelrheintals, die Verbesserungen der Infrastruktur und Potentiale für alle Bereiche des täglichen Lebens zur Folge hat.

„All diese Ideen und Ziele mit der Prämisse zur Aufwertung unseres Unteren Mittelrheintals haben eine solche Dynamik entwickelt, die bei den Bürgermeistern der betroffenen Kommunen in guten Händen ist. Doppelstrukturen, wie sie derzeit noch bestehen, halte ich für überflüssig“, so Rüddel.

Der Kreistag Neuwied hatte seinerzeit eine kommunale und bürgerinitiierte Struktur auf den Weg gebracht. Mit der Zukunftsinitiative „Starke Kommunen – Starkes Land“ sieht Rüddel das gemeinsame Bestreben der Rhein-Gemeinden gut vertreten.

„Die Kommunen entlang des Rheins bilden jetzt ein gemeinsames Netzwerk zum Aufbau von Kooperationsstrukturen und zur Umsetzung von Projekten. Hier kann nun die Initiative ‚Gutes Leben am Unteren Mittelrhein‘ erfolgreich verzahnt werden. Der Idee fühle ich mich weiterhin verbunden und werde sie auch unterstützen“, bekräftigt Erwin Rüddel.

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