Erste positive Signale zur Gesundheitsversorgung

WISSEN – KREIS – Erste positive Signale bezüglich der internistischen und der Notarztversorgung in der Region Wissen sind aus dem Gesundheitsministerium in Mainz zu vernehmen. „Es ist zu begrüßen, dass es zu einer Vereinbarung mit dem Träger, GfO – gemeinnützige Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe, des St. Antonius-Krankenhauses gekommen ist“, so der Landtagsabgeordnete Thorsten Wehner.

Laut Ministerium will die GfO sich sehr stark darum bemühen, dass der Notarztstandort am Krankenhaus Wissen erhalten bleibt. Dies hatte die SPD Wissen in einer Resolution gefordert und der Landesregierung auch mitgeteilt. Außerdem wird seitens der Gesellschaft intensiv daran gearbeitet, damit eine internistische Versorgung, insbesondere der älteren Menschen, weiterhin vor Ort angeboten wird. Es gäbe dabei u.a. Pläne zur Einrichtung eines Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ). „Das seien aber nur erste Überlegungen“, betont der SPD-Politiker. „Meines Erachtens könnte ein Gespräch mit dem Staatssekretär im Gesundheitsministerium, Christoph Habermann, zur Klärung der Sachlage dienlich sein“, erklärt Wehner.

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