Empfang der Wirtschaft in Eichelhardt bei der Schumacher Group

Wirtschaft 9021ALTENKIRCHEN. Empfang der Wirtschaft in Eichelhardt bei der Schumacher Group –Wirtschaft 9004 1 Seit sieben Jahren wandert der alljährliche Empfang der Wirtschaft durch den Landkreis Altenkirchen jeweils zu einem anderen Gastgeber, der in seinen Produktionsräumen die Veranstaltung ausrichtet. In Eichelhardt bei der Schumacher Group hatten Fred und Heinz-Günter Schumacher ihre Produktionshalle zur Festhalle umgerüstet und so einen würdigen Rahmen für den „Empfang der Wirtschaft“ geschaffen.

Neben Ministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler waren auch die Landtagsabgeordneten Anna Neuhof, Dr. Peter Enders, Michael Wäschenbach und Thorsten Wehner sowie die Landräte Michael Lieber, Landkreis Altenkirchen und Frank Beckehoff, Kreis Olpe, gekommen. Die Verbandsbürgermeister des Kreises waren ebenso anwesend wie der Handwerkskammerpräsident Kurt Krautscheid und zahlreiche Unternehmer, Handwerker und Gewerbetreibende aus der Region. Sie alle erlebten einen launigen Abend, moderiert von einem Medienprofi des WDR. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Männerchor Eichelhardt.

Nach dem Grußwort von Dr. Ulrich Bernhardt, Beiratsvorsitzender der IHK Altenkirchen und der Vorstellung der Firmengeschichte vom Familienunternehmen Gebrüder Schumacher, zum Globalplayer Schumacher Group, wurde es spannend. Dipl. Ing. Johann Hofmann aus Regensburg referierte über „Industrie 4.0 – Auf dem Weg zur digitalen Fabrik“. Taxis die ohne Fahrer vorfahren, Toaster die Informationen aus dem Netz auf den Teller legen und sowie Produktionen die ohne Menschen arbeiten. Kompliziert oder Komplex, wie wird unsere Zukunft aussehen? Um weiter die Nase vorn zu haben, werden die Menschen auch hier zu Lande sich den neuen Technologien zu stellen haben.

Der Abschluss im Programm war, wie der Auftakt, musikalischer Art. Eine Tochter des Hauses Schumacher, die 21jährige Florentine bezauberte mit Operettenmelodien und Chansons. Bei Sekt, Selters und kulinarischen Spezialitäten aus Ländern in denen die Schumacher-Group Niederlassungen unterhält, hatten die Gäste Gelegenheit noch bis in die Nacht, meist draußen, zwischen Ährenhebern und Mähdreschern zu diskutieren und sich auszutauschen.

Beitrag teilen