DRK Kreisverband mit SAN-Dienst bei Rock am Ring
KREIS ALTENKIRCHEN – DRK Altenkirchen – SAN-Dienst bei Rock am Ring –
Insgesamt 35 Rotkreuzler von mehreren Bereitschaften aus dem DRK Kreisverband Altenkirchen stellten die „Sofortverstärkungskräfte“ für alle 13 SAN-Stationen auf und um den Nürburgring bei der Großveranstaltung „Rock am Ring“. Den Anfang machten von Freitag auf Samstag die Mitglieder der DRK Bereitschaft Daaden und Altenkirchen. Am darauffolgenden Tag waren die Bereitschaften Elkenroth, Horhausen und Niederfischbach im Einsatz. Bei dem 12stündigen Dienst am Samstag wurden die DRK´ ler insgesamt zweimal durch die Einsatzleitung angefordert. Beim ersten Einsatz um ca. 16:00 Uhr galt es, total erschöpfte Ring-Fans, die sich für den Bereich vor der Bühne angestellt hatten, zu versorgen. Erst ein massiver Einsatz von Polizei und Security und das Aufweiten der Absperrungen konnte die Lage entspannen. Einige Patienten wurden dem „Medical Center“ zugeführt, andere konnten nach kurzer Behandlung wieder entlassen werden. Das Abendessen der DRK´ ler wurde durch eine „unklare Lage“ bei der Alterna- Stage unterbrochen. Die SVK-Kräfte wurden zur personellen Unterstützung von einer der insgeamt drei Bühnen gerufen. Beim Eintreffen war die Lage aber bereits unter Kontrolle. Den Samstagabend verbrachten die Rotkreuzler bei der Centerstage, wo die Gruppe „Metallica“ auftrat. In der Nacht fuhren die 16 Rotkreuzler noch zur SAN-Station bei der Haltestelle der Schuttle-Busse in Bereitstellung. Erfahrungsgemäß gab es hier in den letzten Jahren immer zwischen 200 und 300 alkoholisierte und zum Teil unterkühlte Personen zu versorgen. In diesem Jahr blieb es ruhig. Drei DRK´ ler der Bereitschaft Elkenroth übernachteten am Ring und machten mit den Bereitschaften Herdorf und Katzwinkel noch den Dienst von Sonntag auf Montag. Hier ließen die Rotkreuzler den Dienst bei den Toten Hosen ausklingen. Informationen zum DRK www.drk-altenkirchen.de unter der Rubrik „Bereitschaften“. DRK OV Gebhardshain www.drk-elkenroth.de , DRK OV Flammersfeld www.drk-flammersfeld. (Steffen Nilius) Foto: Patrik Ließfeld
Insgesamt 35 Rotkreuzler von mehreren Bereitschaften aus dem DRK Kreisverband Altenkirchen stellten die „Sofortverstärkungskräfte“ für alle 13 SAN-Stationen auf und um den Nürburgring bei der Großveranstaltung „Rock am Ring“. Den Anfang machten von Freitag auf Samstag die Mitglieder der DRK Bereitschaft Daaden und Altenkirchen. Am darauffolgenden Tag waren die Bereitschaften Elkenroth, Horhausen und Niederfischbach im Einsatz. Bei dem 12stündigen Dienst am Samstag wurden die DRK´ ler insgesamt zweimal durch die Einsatzleitung angefordert. Beim ersten Einsatz um ca. 16:00 Uhr galt es, total erschöpfte Ring-Fans, die sich für den Bereich vor der Bühne angestellt hatten, zu versorgen. Erst ein massiver Einsatz von Polizei und Security und das Aufweiten der Absperrungen konnte die Lage entspannen. Einige Patienten wurden dem „Medical Center“ zugeführt, andere konnten nach kurzer Behandlung wieder entlassen werden. Das Abendessen der DRK´ ler wurde durch eine „unklare Lage“ bei der Alterna- Stage unterbrochen. Die SVK-Kräfte wurden zur personellen Unterstützung von einer der insgeamt drei Bühnen gerufen. Beim Eintreffen war die Lage aber bereits unter Kontrolle. Den Samstagabend verbrachten die Rotkreuzler bei der Centerstage, wo die Gruppe „Metallica“ auftrat. In der Nacht fuhren die 16 Rotkreuzler noch zur SAN-Station bei der Haltestelle der Schuttle-Busse in Bereitstellung. Erfahrungsgemäß gab es hier in den letzten Jahren immer zwischen 200 und 300 alkoholisierte und zum Teil unterkühlte Personen zu versorgen. In diesem Jahr blieb es ruhig. Drei DRK´ ler der Bereitschaft Elkenroth übernachteten am Ring und machten mit den Bereitschaften Herdorf und Katzwinkel noch den Dienst von Sonntag auf Montag. Hier ließen die Rotkreuzler den Dienst bei den Toten Hosen ausklingen. Informationen zum DRK www.drk-altenkirchen.de unter der Rubrik „Bereitschaften“. DRK OV Gebhardshain www.drk-elkenroth.de , DRK OV Flammersfeld www.drk-flammersfeld. (Steffen Nilius) Foto: Patrik Ließfeld