Drei tolle Spiele sorgten in Eichen für vier Stunden Unterhaltung
EICHEN – Drei Spiele standen bei den Highland Games in Eichen auf dem Programm, die an Spannung nichts missen lassen.
Im ersten Spiel, dem „Tossing the caber“, dem Baum- oder Holzstammwerfen, gelang einigen Hochländern der beachtenswerte Wurf über 12 Meter. Andere hingegen, mit geforderter Kraft nicht ausreichen ausgestattet oder die Technik nicht optimal umsetzend, fiel das lange Holz fast auf die Füße und es kam nicht einmal die Länge der Wurfstange und die war vier Meter lang, zum Wertungsergebnis. Im zweiten Spiel, dem „Bungee run“ war Spannkraft gefordert. Am Streckband festgebunden war der Metallstab möglichst weit ins Feld zu bringen. Wichtig war hier, den richtigen Moment zu erwischen bevor das Spannband den Körper des Läufers zurück zum Start zog und mitunter auch schleuderte. Richtig belustigend wurde es beim letzten Spiel, dem „Bring the Sheep back home“, „bring das Schaf nach Hause“. Das gefüllte Fell war für den Läufer noch nicht Belastung genug, es wurde auch noch ins Wasser getaucht, bevor er den Weg ins Ziel antrat. Über gestapelte Rundballen und durch die es auf dem Rundweg hindurch ging, über Strohballenhindernisse rennend ging es zum Eichener Hochmoor und dann zum großen Wasser, das an einer Leiter hangelnd überwunden werden musste, bevor der nächste Spieler ins Rennen ging. Ausgepumpt vom Lauf, Klettern und Moorbad ging es an die Überquerung des Wassers und nicht wenige landeten rücklings im erfrischenden Nass. Da gab es auch Gruppen die nach erfolgter Bewältigung des Parcours gemeinschaftlich im heldenhaften Sprung die Erfrischung im Wasser suchten. (wwa) Fotos: Wachow
Letzte Anweisungen an wie wilden Hühner
und schon fliegt die Stange durch die Luft
Die Feuerwehr kann nicht nur Löschen!
Und rein in den Boden
Feuerwehr im Einsatz