Dorf- und spielfest in Rettersen begeisterte die Kinder
RETTERSEN – Wohin das Auge auch blickte, in Rettersen rund um das Dorfgemeinschaftshaus wimmelte es nur so von Kindern aller Altersgruppen. Die Ortsgemeinde hatte zum Dorffest, zum Spielefest für Kinder eingeladen. Sieben Spiele waren zu durchlaufen und alle hatten mit Wasser etwas zu tun.
Da konnten sich die Kids anstrengen wie sie wollten, nass wurde jeder. Mit dem Strahl der Wasserpistole mussten Tennisbälle von Flaschenköpfen heruntergeschossen werden. Da drehte man sich auch schon einmal ganz aus Versehen um und die Umstehenden bekamen ganz dezent leichte Spritzer ab. Was für die großen Rüpel war die Power-Wasserrutsche. Eine Plastiktüte unter den Po gelegt und dann ging es auf der mit Wasser und Schmierseife versehenen Rutschbahn hinunter. Die Gesichter wurden nass als mit dem Mund aus dem Schlauchboot Apfelstücken herausgebissen werden sollten. Der Doppellauf an zusammengebundenen Beinen war ja noch machbar. Aber dabei auch noch Wasser zu transportieren war eine heikle Sache. Im Tor stand ein junger Mann und der sollte mit möglichst vielen Wasserbomben getroffen werden. Das Gemeine war nur, dass der sich bewegte. Und dann durfte er die Wasserbomben auch noch fangen und zurückwerfen. Zwei Kinder mussten im vorletzten Spiel eine Wasserbombe mit der Stirn halten und dabei auch noch tanzen. Und dann stand da noch das Trokenskilaufen durch einen Parcours. Damit das nicht zu leicht ist war auch hier ein Becher mit Wasser zu transportieren. Am Ende gab es für alle Kinder tolle Preise. (wwa) Fotos: REWA
Da konnten sich die Kids anstrengen wie sie wollten, nass wurde jeder. Mit dem Strahl der Wasserpistole mussten Tennisbälle von Flaschenköpfen heruntergeschossen werden. Da drehte man sich auch schon einmal ganz aus Versehen um und die Umstehenden bekamen ganz dezent leichte Spritzer ab. Was für die großen Rüpel war die Power-Wasserrutsche. Eine Plastiktüte unter den Po gelegt und dann ging es auf der mit Wasser und Schmierseife versehenen Rutschbahn hinunter. Die Gesichter wurden nass als mit dem Mund aus dem Schlauchboot Apfelstücken herausgebissen werden sollten. Der Doppellauf an zusammengebundenen Beinen war ja noch machbar. Aber dabei auch noch Wasser zu transportieren war eine heikle Sache. Im Tor stand ein junger Mann und der sollte mit möglichst vielen Wasserbomben getroffen werden. Das Gemeine war nur, dass der sich bewegte. Und dann durfte er die Wasserbomben auch noch fangen und zurückwerfen. Zwei Kinder mussten im vorletzten Spiel eine Wasserbombe mit der Stirn halten und dabei auch noch tanzen. Und dann stand da noch das Trokenskilaufen durch einen Parcours. Damit das nicht zu leicht ist war auch hier ein Becher mit Wasser zu transportieren. Am Ende gab es für alle Kinder tolle Preise. (wwa) Fotos: REWA