Die Schöne und das Biest waren in Weyerbusch

WEYERBUSCH – Die Schöne und das Biest besuchten Weyerbuscher Kinder –

Manfred Künster wurde von den Kindern der Region um Weyerbusch bereits sehnsüchtig erwartet, war es doch für sie für die lange Sommerpause bis nach den Sommerferien die letzte Veranstaltung. Manfred Künster hatte für seine kleinen Theaterfreunde und deren zahlreiche Eltern das Stück „Die Schöne und das Biest“ mitgebracht. Die Kinder saßen in der Raiffeisenbegegnungsstätte auf dem Boden und verfolgten aufmerksam das Geschehen vor ihnen am großen, weißen Tisch und die Figuren hinter der dunklen Wand. Künster gestaltet seine Vorstellung teils als lebende Figur und teils mit Puppen. In diesen Stück spielte er den Vater dreier Töchter. Die Töchter gaben sich im direkten Geschehen mit ihrem Papa als Bilderfiguren und im Geschehen auf der Burg des verzauberten Prinzen als Handfiguren. Künster hatte sein „kleines“ und „großes“ Publikum so verzaubert dass sie das Ende gar nicht richtig mitbekommen hatten und gespannt auf eine Fortsetzung warteten. Erst als der Puppenvater ihnen mittelte dass es vorbei sei, brandete Applaus auf. Die größeren Kinder, wie Malte und Till aus Orfgen, waren so begeistert dass sie die Zeit vergessen hatten und ganz überrascht waren dass schon eine Stunde vorbei war. Gut fanden die Beiden den Wechsel zwischen Original und Puppenspiel. (wwa) Fotos: Wachow

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