„Das Haus vom Nikolaus“ verschönt die schmuddeligen Herbsttage
OBERLAHR – Die Premiere der Kindertheatergruppe der Bartels Bühne Flammersfeld ist mit „Das Haus vom Nikolaus“ im katholischen Pfarrheim St. Antonius in Oberlahr bestens gelungen – Das Weihnachtsmärchen von Peter Futterschneider „Das Haus vom Nikolaus“ wurde von der der Kindertheatergruppe der Bartels Bühne Flammersfeld unter der Regie von Annegret Spies und Waltraud Koch in den zurückliegenden Wochen einstudiert. Am Samstag, 12. November, erfolgte die mit Spannung und Lampenfieber erwartete Premiere. Der Premiere folgt am Sonntag, 13. November ab 15:00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Oberlahr die zweite Aufführung. Eltern und Großeltern, die mit ihren Kindern oder Enkelkindern, am trüben Herbstsonntag noch nichts vorhaben, könnten sich und den Kindern einen heiteren Sonntag mit dem Besuch des Theaterstückes der Bartels Bühne Flammersfeld verschaffen. Das köstliche Erlebnis lohnt sich auf jeden Fall. Die nächsten Möglichkeiten ergeben sich am Samstag, 19. November ab 18:00 Uhr im Forum Altenkirchen, Am Schlossplatz. Weiterhin am Sonntag, 27. November, ab 15:00 Uhr in der Wied-Scala Programmkino in der Südstraße in Neitersen. Am Samstag, 03. Dezember, ab 18:00 Uhr und am Sonntag, 04. Dezember ab 15:00 Uhr im Kultur- und Jugendzentrum , Über dem Stellweg 7 in Gierenderhöhe. Karten können unter der Telefonnummer 02685 2060374 vorbestellt werden. Vorverkaufsstellen gibt es im Schuhhaus Schmidt in Flammersfeld, Faßbender in Horhausen, Evangelische Bücherei in Altenkirchen, Wied-Scala in Neitersen und Blumen Weber in Oberhonnefeld.
Auf der Bühne stehen als Nikolaus Felix Brentano, Christkind Paula Walterschen, Osterhase Lina Walterschen, Frau Knapp und Frau Schneider Janine Grulke, Frau Süßmung Jamila Al Garaffi, Mutter Paulina Bischoff, Vater Angeli Vossberg. Die Kinder sind Luis Brentano, Amelie Schmitz, Michaela Eidelloth und Frida Fackeldey .
Der Nikolaus ist pleite, kann seine Miete nicht mehr bezahlen. Dem Christkind und Osterhasen geht es nicht viel anders. Eine Lösung zu finden ist nicht einfach, aber da gibt es ja noch das Christkind und die Kinder. (wwa) Fotos: Wachow