COPD Selbsthilfegruppe Deutschland Westerwald-Altenkirchen

ALTENKIRCHEN – Treffen der Selbsthilfegruppe Deutschland Westerwald-Altenkirchen –

Als Gast zum jüngsten Treffen der Selbsthilfegruppe hatte Hans-Werner Bork  Ulrike Groß, eine Ernährungsberaterin der AOK in Altenkirchen, eingeladen. Ulrike Groß machte zu Anfang ihres Vortrages darauf aufmerksam, dass es keine spezielle Ernährung für COPD Patienten gibt, die einen Heilungseffekt hat. Eine ausgewogene Ernährung nach dem Prinzip „Pyramide“, viel trinken, viel Obst und Gemüse und wenig tierische Fette und Zucker, ist für jeden Menschen, erst recht bei einer chronischen Erkrankung, sehr vorteilhaft. Auf die Frage, ob es sinnvoll ist zusätzlich Vitamine und Mineralien in Form von Brause-Tabletten oder Pillen ein zu nehmen, antwortete sie, dass es bei einer ausgewogenen Ernährung nicht nötig ist. Nur bei ganz besonderen Mangelerscheinungen kann man darauf zurückgreifen. Die Broschüre „COPD und Ernährung“ durften sich die Teilnehmer kostenlos mitnehmen. Bork bedankte sich bei  Ulrike Groß für den umfangreichen Vortrag. Beim nächsten Treffen am Mittwoch, 05. Dezember, ist Dr. Wilhelm Hartmann zu Gast der Selbsthilfegruppe.

Lungenemphysem-COPD  Deutschland, Region Westerwald-Altenkirchen, Cafe Mocca, Seniorenzentrum Altenkirchen, Leuzbacher Weg 41,  57610 Altenkirchen, Treffen: jeden 1. Mittwoch im Monat ab 19:00 Uhr. Ansprechpersonen sind: Hans Werner Bork, Telefon:02292 6165, h.w.bork@lungenemphysem-copd.de oder

Gerhard Krapp, Telefon:02681 2251, g.krapp@lungenemphysem-copd.de .