Brand im Industriegebiet Hamm in einer Filteranlage
HAMM – Filterbrand verursacht hohen Sachschaden –
In der vergangenen Nacht wurde die Freiwillige Feuerwehr Hamm gegen 01.45 Uhr zu einem Filterbrand in das Industriegebiet nach Hamm gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte den Brandort erreichten, lodern Flammen deutlich sichtbar im oberen Bereich einer Filteranlage. Die Mitarbeiter des Industriebetriebs hatten sich vorbildlich verhalten. Die Feuerwehr wurde eingewiesen und die betroffenen Produktionshallen sofort verlassen, so der Pressesprecher der Feuerwehr Hamm, Alexander Müller. Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet gingen mehrere Trupps sofort gegen die Flammen vor. Die Kammern des Filters wurden nach und nach geöffnet und mit Löschschaum abgedeckt. Parallel dazu wurde mit einer Wärmebildkamera die gesamte Anlage auf weitere Brandherde kontrolliert. Das Feuer konnte relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten dauern bis in die frühen Morgenstunden. Mühsam mussten viele Glutnester gesucht und abgelöscht werden. Für diese Zeitintensive Arbeit wurden auch die Kameraden der Feuerwehr Wissen nachalarmiert, die mit ihrem Gerätewagen den Nachschub an Atemschutzgeräten sicherstellte. Insgesamt waren 50 Feuerwehrleute aus Hamm und Wissen sowie Kräfte des DRK Ortsverein aus Hamm im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei Altenkirchen hat die Ermittlungen aufgenommen. (am)
In der vergangenen Nacht wurde die Freiwillige Feuerwehr Hamm gegen 01.45 Uhr zu einem Filterbrand in das Industriegebiet nach Hamm gerufen. Als die ersten Einsatzkräfte den Brandort erreichten, lodern Flammen deutlich sichtbar im oberen Bereich einer Filteranlage. Die Mitarbeiter des Industriebetriebs hatten sich vorbildlich verhalten. Die Feuerwehr wurde eingewiesen und die betroffenen Produktionshallen sofort verlassen, so der Pressesprecher der Feuerwehr Hamm, Alexander Müller. Mit Atemschutzgeräten ausgerüstet gingen mehrere Trupps sofort gegen die Flammen vor. Die Kammern des Filters wurden nach und nach geöffnet und mit Löschschaum abgedeckt. Parallel dazu wurde mit einer Wärmebildkamera die gesamte Anlage auf weitere Brandherde kontrolliert. Das Feuer konnte relativ schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Nachlöscharbeiten dauern bis in die frühen Morgenstunden. Mühsam mussten viele Glutnester gesucht und abgelöscht werden. Für diese Zeitintensive Arbeit wurden auch die Kameraden der Feuerwehr Wissen nachalarmiert, die mit ihrem Gerätewagen den Nachschub an Atemschutzgeräten sicherstellte. Insgesamt waren 50 Feuerwehrleute aus Hamm und Wissen sowie Kräfte des DRK Ortsverein aus Hamm im Einsatz. Verletzt wurde niemand. Zur Brandursache können noch keine Angaben gemacht werden. Die Kriminalpolizei Altenkirchen hat die Ermittlungen aufgenommen. (am)