Beroder Backes wurde mit großem Fest eingeweiht
BEROD – Mit der Pflanzung einer Hainbuche besiegelten Landrat Michael Lieber und der erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Altenkirchen Heinz Düber sowie Ortsbürgermeisterin Ginette Ruchnewitz die Fertigstellung des Backes.
Die Ortsgemeinde Berod und der Heimatverein Berod. Die Hainbuche stand unmittelbar am Backesgebäude, war schon gesetzt, sodass der Stifter Landrat Lieber, Beigeordneter Düber den gepflanzten Baum nur noch abmulchen brauchten. Mit dem Spruch „Backe, backe Kuchen, die Beroder Laien-Bäcker haben gerufen“ eröffnete Ortsbürgermeisterin Ruchnewitz im Beroder Bürgerhaus die Einweihungsfeier. Unter den vielen Gästen begrüßte sie auch ihren Vorgänger Eckhard Müller und seine Frau Jutta, den Ehrenvorsitzenden des Beroder Heimatvereins Manfred Jung mit Ehefrau Christa und Pfarrer Klaus Gross und die zweite Vorsitzende des Heimatvereins Berod Elke Müller. Mit viel ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder des Heimatvereins und der Ortsgemeinde war das Backeshaus in unmittelbarer Nähe des Bürgerhauses erstellt worden. Der Heimatverein lasse, so Ruchnewitz, mit dem Backes eine alte Tradition wieder aufleben, die von den Berodern und den Bürgern der umliegenden Ortschaften begrüßt und genutzt werde. Sie hoffe dass das Backhaus das Gefühl der Zusammengehörigkeit weiter stärke. Elke Müller sprach allen Ehrenamtlern die beim Aufbau des neuen Backes und deren Inbetriebnahme beigetragen haben ihren Dank aus. Besonders hervor hob sie Dietmar Kunz, der für den Betrieb des Backes verantwortlich zeichnet. Nach dem Gottesdienst der von Pfarrer Klaus Gross zelebriert und musikalisch vom Posaunenchor Höchstenbach unter der Leitung von Wolfgang Otto und dem Kinderchor Berod unter der Leitung von Christine Wehner begleitet wurde, gab es zum Mittagstisch frisches Brot aus dem Backes und auch eine Portion Fleisch. Kartoffelstreusel, Pflaumenkuchen, Reibekuchen, Hefezopf und Eierkäs rundeten das kulinarische Angebot am Nachmittag ab. (wwa) Fotos: Wachow
Die Ortsgemeinde Berod und der Heimatverein Berod. Die Hainbuche stand unmittelbar am Backesgebäude, war schon gesetzt, sodass der Stifter Landrat Lieber, Beigeordneter Düber den gepflanzten Baum nur noch abmulchen brauchten. Mit dem Spruch „Backe, backe Kuchen, die Beroder Laien-Bäcker haben gerufen“ eröffnete Ortsbürgermeisterin Ruchnewitz im Beroder Bürgerhaus die Einweihungsfeier. Unter den vielen Gästen begrüßte sie auch ihren Vorgänger Eckhard Müller und seine Frau Jutta, den Ehrenvorsitzenden des Beroder Heimatvereins Manfred Jung mit Ehefrau Christa und Pfarrer Klaus Gross und die zweite Vorsitzende des Heimatvereins Berod Elke Müller. Mit viel ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder des Heimatvereins und der Ortsgemeinde war das Backeshaus in unmittelbarer Nähe des Bürgerhauses erstellt worden. Der Heimatverein lasse, so Ruchnewitz, mit dem Backes eine alte Tradition wieder aufleben, die von den Berodern und den Bürgern der umliegenden Ortschaften begrüßt und genutzt werde. Sie hoffe dass das Backhaus das Gefühl der Zusammengehörigkeit weiter stärke. Elke Müller sprach allen Ehrenamtlern die beim Aufbau des neuen Backes und deren Inbetriebnahme beigetragen haben ihren Dank aus. Besonders hervor hob sie Dietmar Kunz, der für den Betrieb des Backes verantwortlich zeichnet. Nach dem Gottesdienst der von Pfarrer Klaus Gross zelebriert und musikalisch vom Posaunenchor Höchstenbach unter der Leitung von Wolfgang Otto und dem Kinderchor Berod unter der Leitung von Christine Wehner begleitet wurde, gab es zum Mittagstisch frisches Brot aus dem Backes und auch eine Portion Fleisch. Kartoffelstreusel, Pflaumenkuchen, Reibekuchen, Hefezopf und Eierkäs rundeten das kulinarische Angebot am Nachmittag ab. (wwa) Fotos: Wachow
Ortsbürgermeisterin Ginette Ruchnewitz begrüßt Landrat Michael Lieber
Elke Müller und Ginette Ruchnewitz
backender Motor des Beroder Backes Dietmar Kunz