Bambinis der SG Niederhausen-Birkenbeul neu eingekleidet
NIEDERHAUSEN – Neue Trikots, Hosen, Stutzen, T-Shirts und Fußbälle für die Bambinis der SG Niederhausen-Birkenbeul – Große Freude herrschte bei den jüngsten Fußballer als sie im neuen Outfit spielen durften und mit den neuen Bällen trainieren. Einen Satz neue Trikots, Hosen und Stutzen gesponsert von der Firma Elektro Busch aus Windeck-Ehrenhausen überreichte der Juniorchef Heiko Busch an die Bambini-Mannschaft der SG Niederhausen-Birkenbeul, Heiko durchlief selbst alle Jugendmannschaften und ist aktiver Fußballer in der ersten Mannschaft des Vereins. 12 neue Fußbälle, ebenfalls für die Bambinis, wurden von der Firma Trockenbau Birkenbeul aus Pracht gespendet und vom Inhaber Markus Birkenbeul überbracht, er selbst ist bei den Alten-Herren aktiv und sein Sohn Jonah spielt in der Bambini-Fußballmannschaft des Vereins.
20 neue T-Shirts für die jüngsten, vier- bis sechsjährigen Fußballer/innen, die Bambinis, wurden von der AH-Abteilung, den ältesten aktiven Altherren-Fußballern im Verein, gestiftet und von den beiden AH-Torhütern Thomas Gediga und Burkhard Schmidt überreicht. Burkhard Schmidt der auch Jugendleiter im Verein ist, bedankte sich im Namen der jüngsten Aktiven und der Sportgemeinschaft (SG) Niederhausen-Birkenbeul für die großzügige Unterstützung bei den Spendern: AH-Abt., Elektro-Busch und Trockenbau Birkenbeul. Homepage www.sg-niederhausen-birkenbeul.de
- Neue T-Shirts für das Bambini-Team, gestiftet von der Altherren-Abteilung der SG Niederhausen-Birkenbeul überreichten die beiden AH-Torhüter Thomas Gediga (l.) und Burkhard Schmidt (r
- Neue Spielkleidung für die Bambini-Mannschaft der SG Niederhausen-Birkenbeul. (h.v.l.): Trainer Christian Seidler und Christof Feil, Finley Stricker, Christopher Boll, Max Seidler, Leonie Trzaska, Jamie Ganseuer, Jonah Birkenbeul, Markus Birkenbeul (Trockenbau Birkenbeul, Pracht), Heiko Busch (Elektro Busch, Windeck) (v.v.l.): Cedrik Gansäuer, Jan Kurz, Elias Feil, Simon Kleine, Maurice Schabernack, Silvestro Knotte, Markus Pop.