BAD HÖNNINGEN – Bad Hönninger Weihnachtsmarkt „Aktion Herzensangelegenheit“ kann vier Organisationen Schecks über je 1.000 €uro übergeben
BAD HÖNNINGEN – Bad Hönninger Weihnachtsmarkt „Aktion Herzensangelegenheit“ kann vier Organisationen Schecks über je 1.000 €uro übergeben. – Am 1. Adventswochenende fand in der Badestadt, der traditionelle Weihnachtsmarkt statt Mit dabei, ein neues kulinarisches Angebot, dass sich mit einem Pop-upstand für die gute Sache präsentierte. Viele Ehrenamtliche Helfer, waren unermüdlich im Einsatz, um schließlich einen sagenhaften vierstelligen Betrag, für begünstigte Organisationen zu generieren. Waren in den letzten Jahren beider Firma Hollyfood die Gelder für Firmen präsente und Weihnachtsgrüße verwendet worden, wurde in diesem Jahr erstmals ein neues soziales Konzept vorgestellt, dass bei den Hönninger Weihnachtsmarktbesucher großen Anklang fand. Harte Arbeit für die Ehrenamtler, die alle Hände voll zu tun hatten, die gespendeten hausgemachte Köstlichkeiten aus der Manufaktur von Hollyfood den Weihnachtsmarkt Besuchern zu servieren. Das Unternehmen Hollyfood wurde 1992 in Erpel gegründet, seit 1997 ist der mittelständische Betrieb in der Badestadt beheimatet und versorgt von dort aus jährlich Tausende Kunden aus Deutschland und den benachbarten Staaten mit individuell angepassten Essensbausteinen. Am Ende des Tages stand fest. Es hat sich gelohnt, denn 4.000 €uro waren zusammengekommen. Zur Scheckübergabe in der Neuwieder Kreisverwaltung, waren die Vertreter von Sonnenschein, des Fördervereins des Neuwieder Kinderkrankenhaus, dem Lernpatentprojekt Neuwied und der offenen Jugendarbeit Bad Hönningen, sowie Vertreter des Kinderkarnevals aus der Badestadt gekommen, um ihren Scheck in Empfang zu nehmen. Zusammen mit Landrat Achim Hallerbach, bedankten sich die Beschenkten bei den Unterstützern des Projekts, wie Alexander Klimetzki, Bürgermeister Elberskirch und Bernd Ahlemeiner. Die hatten unter dem Motto „Wir für Hier“ das erfolgreiche Projekt für den guten Zweck ins Leben gerufen. (mabe) Foto: Marlies Becker