B 256 bei Bürdenbach-Bruch für Schwerlastverkehr sehr schnal und gefährlich

BÜRDENBACH-BRUCH  – B 256 zwischen Bürdenbach-Brurch und Hoffnungstal bleibt eine Engstelle. –

Das auf dem Kurvenstück von der Wiedbrücke in Bürdenbach-Bruch, Bruchermühle, und der Abfahrt nach Hoffnungstal nicht mehr Unfälle geschehen ist schon bemerkenswert. Dieser Bereich der B 256 ist mehr als gefährlich für die Verkehrsteilnehmer. Neben der engen Straßenführung, nicht nur in den Kurvenbereichen, ist der Straßenbelag auch noch schwer in Mitleidenschaft gezogen. Der Belag gleicht einem Flickenteppich und stellenweise einem Schweizer Käse. Dazu sackt die Fahrbahn an der Hangseite auch noch ab. Motorradfahrer haben hier Arbeit ihre Maschinen in Lauflinie zu halten. Autofahrer kommen sich vor wie auf einer Buckelpiste. Millimeterweise müssen sich in den Kurven die schweren Lastwagen aneinander vorbeischieben. Kommen sie etwas zu schnell in eine der oberen Kurven und ihnen kommt ein Kollege entgegen kostet das nicht selten die Spielanlagen. Unfälle hat es hier auch schon ausreichend gegeben, mitunter mit Verletzten und auch Schwerverletzten. Erst kürzlich räumte ein Lastwagen den Entgegenkommenden den Aufbau des Aufliegers ab. Dazu kommt noch überflüssiger Weise die Todesverachtung mancher Autofahrer die im Kurvenbereich überholen, obwohl einige hundert Meter weiter die B 256 dreispurig ausgebaut wurde damit der Verkehr in Richtung Güllesheim den langsamen Verkehrsteilnehmer überholen kann. (wwa) Fotos: Wachow