ALTENKIRCHEN – „Der Direktkandidat der FREIEN WÄHLER für den WahlkreisNeuwied Carsten Zeuch – Altenkirchen stellt sich vor“

ALTENKIRCHEN – Bundestagswahl: „Der Direktkandidat der FREIEN WÄHLER für den WahlkreisNeuwied Carsten Zeuch – Altenkirchen stellt sich vor“

Carsten Zeuch: „Als gelernter Maurer habe ich die breiten Schultern, die es braucht für die Aufgaben der Zukunft. Die Menschen in meinem Wahlkreis können mit mir eine starke Stimme für Berlin wählen. Unsere Bürgerinnen und Bürger sind es mir wert, dass man sich um sie mit ihren Belangen und Interessen kümmert. Gängelei und Bevormundung durch unsinnige Bürokratievorschriften erteile ich eine Abfuhr. Ich möchte in Berlin mit Taten anstatt nur mit leeren Worten überzeugen. Augenwischerei gibt es bei mir nicht.

Ebenso sehe ich eine gute ländliche Gesundheitsversorgung im demografischen Wandel als unerlässlich an, hier muss der Mensch im Vordergrund stehen. Das habe ich selbst und in der Familie erlebt, das höchste Gut eines Menschen ist die Gesundheit. Die mehr als angespannte medizinische Versorgung wird zu Recht getadelt. Die flächendeckende Gesundheitsversorgung muss gewährleistet sein. Die Menschenleben sind mir wichtig. Es dürfen keine Experimente im Gesundheitswesen zum Nachteil der Bevölkerung entstehen.

Des Weiteren müssen wir unseren Mitbürgerinnen und Mitbürgern zeigen, dass sie bei uns in Themen wie u.a. Sicherheit, Wirtschaft, finanzielle Absicherung und Bildung mehr Verlässlichkeit finden als bisher aus Berlin erlebt. Die Wählerinnen und Wähler in meinem Wahlkreis und im restlichen Deutschland, verdienen eine Person, die sie aufrichtig in Berlin vertritt, jemand auf den sie sich verlassen können. Die Menschen müssen im Vordergrund stehen“.

Der 47-jährige verheiratete (2 Kinder) gelernte Maurer aus der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld sieht sich als Lobbyist der Bürgerinnen und Bürger, der nicht in einer Politikblase lebt. Er möchte sich im Bundestag für eine wertige und ehrliche Politik für alle einsetzen. Er ist ein nahbarer Bürger aus der Mitte der Gesellschaft. Zudem ist er Beisitzer in der BAG Ländliche Räume, sowie Mitglied im Landesfachausschuss 1 (u.a. Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie), nebenbei ist er zusätzlich ehrenamtlich tätig als Sicherheitsberater für Senioren. „Die marode Infrastruktur in vielen Bereichen, sowie Krankenhausschließungen auf Kosten der Bürger und den Angestellten der Einrichtungen sind mir ein Dorn im Auge.

Die ächzende Wirtschaft leidet unter multiplen Problemen, die aus der Feder von Berlin und Brüssel kommen, dieses ist nicht mehr hinnehmbar. Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand sind in ernster Gefahr. Unsere geforderten 2.000 Euro steuerfrei nutzen den Arbeitnehmern und entlasten zudem die Unternehmen, die Einsparungen könnten für Investitionen genutzt werden. Wer die Menschen aus persönlichen Eitelkeiten alleine lässt, der hat in Berlin nichts zu suchen. Wenn die Menschen Angst haben müssen, auf die Straße oder auf Feste zu gehen, dann läuft etwas gewaltig schief in Deutschland.

Die seit Jahren sehr hohen Steuereinnahmen werden leider auch nicht so effektiv eigesetzt, wie es notwendig wäre, um die Menschen von einer guten Politik zu überzeugen. Gelder werden ins Ausland verprasst und in Deutschland nicht dort investiert, wo es von Nöten ist. Unsere Kommunen sind sprichwörtlich am Ende. Die müssen aus Bundesmitteln mehr Unterstützung finden. Das Konnexitätsprinzip (wer bestellt, der zahlt) muss endlich mehr Anwendung finden. Das wurde schon Jahrzehnte vernachlässigt.

Ein bezahlbarer Wohnraum ist überall erforderlich und eine Investition in die Zukunft. Ein guter, verlässlicher und flächendeckender ÖPNV ist nicht nur in meinem Wahlkreis unerlässlich in Zeiten einer alternden Gesellschaft. Ein stabileres Rentenmodell für die Zukunft muss ebenso das Ziel sein, um den Menschen eine verdiente Altersruhe zu ermöglichen. Hierzu braucht es endlich tragfähige und zukunftsorientierte Lösungen. Es darf nicht sein, dass über 14 Mio. Menschen in unserem Land arm/armutsgefährdet sind.

Ebenso möchte ich das Ehrenamt mehr stärken, da ich selbst auch dort tätig bin. Die Ehrenamtler leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft, und das ohne finanzielle Zuwendungen. Sie sind tätig in Bereichen wie Kultur, Blaulichtfamilie, Sport, Jugendarbeit usw., jedoch wird diese Arbeit zu oft durch überflüssige Vorschriften gebremst. Man sollte die große Zahl (ca. 40%) der Bevölkerung an ehrenamtlich Tätigen, die sich mit Herzblut engagieren, nicht unterschätzen. Als werdender Großvater ist es mir zudem wichtig, auch meinen Enkeln eine gute Umwelt zu hinterlassen.

Unsere Bemühungen müssen effizienter werden, um dieses Ziel zu erreichen. Ich möchte einen längst überfälligen Politikwechsel, der allen Menschen dient und für eine positive Zukunft sorgt, dafür stehe ich ein. Die Menschen müssen endlich wieder mit Zuversicht in die Zukunft blicken können. Ein weiter so, wie in den vielen Jahren zuvor, darf es nicht mehr geben. Dienen für die Bevölkerung, anstatt persönliche Eitelkeiten, das ist meine Devise. Echte Zeitenwende, jetzt“, erklärte Carsten Zeuch.

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