ALTENKIRCHEN – CDU-Kandidat trifft sich mit Bürgermeistern zum Informationsaustausch

ALTENKIRCHEN – CDU-Kandidat trifft sich mit Bürgermeistern zum Informationsaustausch

Der Wahlkreis 2 besteht aus den Verbandsgemeinden Altenkirchen-Flammersfeld, Hamm, Wissen und der alten Verbandsgemeinde Gebhardshain. In den vergangenen Wochen hat sich der CDU-Kandidat Dr. Matthias Reuber zu einem Informationsaustausch mit Fred Jüngerich (Bürgermeister VG Altenkirchen-Flammersfeld), Dietmar Henrich (Bürgermeister VG Hamm), Berno Neuhoff (Bürgermeister VG Wissen) und Joachim Brenner (1. Beigeordneter VG Betzdorf-Gebhardshain) getroffen. „Es war mir wichtig, dass ich mich bei den Bürgermeistern als Kandidat vorstelle und über lokale Themen austausche.“, so Matthias Reuber. In allen Gesprächen standen neben lokalen Themen aus den einzelnen Verbandsgemeinden auch die Stärkung des heimischen Wirtschaftsstandortes, der Breitbandausbau und die kommunalen Finanzen auf der Tagesordnung.

Um als Region zukunftsfähig zu bleiben ist der Breitbandausbau sowohl im wirtschaftlichen, aber auch im privaten Bereich von großer Bedeutung. „Die Arbeitswelt verändert sich aktuell und immer mehr Menschen können im Homeoffice arbeiten. Mit den richtigen Rahmenbedingungen ergeben sich hier gerade für unseren ländlichen Raum große Chancen, die wir nutzen müssen.“, betont Matthias Reuber. Zum Thema kommunale Finanzen ergänzt Reuber: „Als Kommunalpolitiker kenne ich die schwierige Finanzlage in vielen Kommunen. Seit Jahren überhört die SPD-geführte Landesregierung die Hilferufe unserer Gemeinden. Ohne eine ausreichende Finanzausstattung der Kommunen sind die Bürgerinnen und Bürger vor Ort die Leidtragenden, denn dann können sogenannte freiwillige Leistungen für Vereine, Ehrenamt und Kultur nicht mehr ausgegeben werden.“

Neben den vier Verbandsgemeinden des Wahlkreises besuchte Matthias Reuber in den vergangenen Wochen auch viele Ortsbürgermeister, um die verschiedenen Gemeinden des Wahlkreises mit ihren ganz unterschiedlichen Herausforderungen noch besser kennenzulernen. Ein regelmäßiger und dauerhafter Austausch ist für Reuber sehr wichtig: „Nur wer mit den Personen vor Ort redet, kann die Probleme und Sorgen nachvollziehen und dann mit ganzer Kraft helfen diese zu lösen.“

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