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„Aktiv im Alter“

KREIS – „Aktiv im Alter“ geht in die zweite Runde –

Was unter dem Motto „Aktiv im Alter“ als Bundesprojekt begann, wird nun als Schwerpunktthema im Rahmen des Modellprojektes „Ländliche Perspektiven“ der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz (EA) fortgeführt. Am 21. Dezember findet dazu im St. Antonius Krankenhaus in Wissen ein Expertenworkshop statt.

Der Landkreis Altenkirchen stellt, neben Cochem-Zell und jüngst Neuwied, einen von drei Testräumen im Rahmen des Modellprojektes „Ländliche Perspektiven“ dar. In allen drei Landkreisen beschäftigen sich Experten mit den strukturellen Folgen einer älter werdenden und schrumpfenden Bevölkerung. Begonnen hat das Modellprojekt in Altenkirchen mit dem Auftaktworkshop am 24. August in der Evangelischen Sozialakademie, Friedewald. Zahlreiche Vertreterinnen und Vertreter aus den Bereichen „Aktiv im Alter“, „Medizinische Notfallversorgung“, „Kultur“ und „Mobilität im Ländlichen Raum“ nahmen an dem Workshop in Friedewald teil und erarbeiteten erste Ideen und Konzeptansätze für die jeweiligen Themenbereiche. In einer anschließenden achtwöchigen Arbeitsphase hatten die Akteure die Chance, ihre Projektideen schriftlich bei der EA einzureichen um sich einer Bewertung zu unterziehen. Die Projekte, die sich für eine weitere Bearbeitung unter fachlicher Begleitung der Entwicklungsagentur qualifizieren konnten, wurden im Rahmen einer Präsentationsveranstaltung am 15. November den weiteren Akteuren vorgestellt.

Die Ergebnisse des Auftaktworkshops in Friedewald sowie die Projektskizze aus dem Bereich „Aktiv im Alter“ werden nun im Rahmen eines zweiten Workshops weiter vertieft und fachlich ausgearbeitet. Mit der Einleitung und konsequenten Unterstützung dieses zweiten Projektabschnitts unterstreicht Landrat Michael Lieber nochmals die Wichtigkeit des Projektes für den Landkreis Altenkirchen. „Die älteren Menschen des Landkreises stehen bei uns nicht auf einem Abstellgleis. Wir wollen sie aktiv in das Leben in unserem Landkreis einbinden und ihnen beste Voraussetzungen für ein würdevolles Altern gewährleisten. Wir setzen dabei große Hoffnungen in die fachliche Betreuung durch die Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz. Ich bin gespannt, zu welchen Lösungen wir im Bereich „Aktiv im Alter“ kommen werden.“ In den kommenden Arbeitsschritten werden die bisher bereits im Rahmen des Bundesprojektes „Aktiv im Alter“ erarbeiteten Ergebnisse aufgegriffen und weiter verarbeitet. Die Vermeidung von Parallelstrukturen ist dabei ein großes Anliegen, so EA-Geschäftsführer Dr. Bülent Tarkan. Weitere Informationen zu dem Modellprojekt erhalten Sie auf den Webseiten der Entwicklungsagentur Rheinland-Pfalz: www.ea.rlp.de

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