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Ausstellung des Malers Horst Vetter „Sehnsucht nach Eden“ im Grünen-Salon

AusstellungBETZDORF – Ausstellung des Malers Horst Vetter „Sehnsucht nach Eden“ – Unter dem Titel „Sehnsucht nach Eden – Der Garten, Ort der Melancholie“ stellt der Betzdorfer Maler Horst Vetter seine Gartenbilder in den Büroräumen im „Grünen-Salon“ aus.
Im Garten versucht der Mensch, sich ein neues Eden zu schaffen. Aber die Schönheit, die hier entsteht, ist nur flüchtig und hält manchmal nur ein paar Tage. Die Sehnsucht nach Eden bleibt – auch im 21. Jahrhundert. Sie bedeutet für den Künstler nicht nur die Sehnsucht nach einem freien, selbstbestimmten und natürlichen Leben, sondern auch Verantwortung und Einsatz. Die Eingriffe des Menschen in die Umwelt und in die Natur haben das Gesicht des Planeten Erde unumkehrbar verändert. Mit den Gärten wird versucht, ein Stück Vollkommenheit zu schaffen. Der Garten ist somit Ort der Melancholie in zweifacher Hinsicht: Er ist Ort der Sehnsucht nach dem verlorenen Paradies, nach einem Leben im Einklang mit der Natur und zugleich Ort der Konfrontation mit der Vergänglichkeit und dem Tod.

Im Alten Testament wird der Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und des Friedens beschrieben. Wörtlich übersetzt bedeutet Eden „Wonne und Lieblichkeit“. Wonne und Lieblichkeit prägen schon lange nicht mehr unseren Garten Eden – unsere Welt sieht anders aus. Unsere stetige Ausbeutung von Natur und Umwelt bringt die Erde an den Rand des Zusammenbruchs der Ökosysteme. Wir leben schon lange auf Pump und verbrauchen mehr als die Ressourcen zur Verfügung stellen können. Die Verfügung und der Gebrauch aller gewünschten Lebensmittel und Waren zu jeder Zeit und aus allen Teilen der Welt verhilft einem Teil der Menschheit zum Überfluss und zur Verschwendung. Dem anderen Teil fehlt es an den lebensnotwendigsten Mitteln. Diese Verteilungsungerechtigkeit führt zu Hunger und Not, letztlich aber auch zu Kriegen und Vertreibung. Somit stellt sich die Frage, was wir tun müssen, damit alle Menschen auf dieser Erde gut leben können. Die Ausstellung ist vom 18. September bis November zu folgenden Zeiten:
Mo, Di, Fr von 10:00 bis 14:00 Uhr und Do von 12:00 bis 16:30 Uhr zu sehen.

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