Konzert der Singgemeinschaft Busenhausen im Weyerbuscher Sonnenhof

WEYERBUSCH – Im „Sonnenhof“ feierte die Singgemeinschaft Busenhausen ihr 30jähriges Bestehen –

Unter den Titel „Ein Chor wird 30 Jahre jung“ hatte die Singgemeinschaft Busenhausen ihre „kleines“ Jubiläumskonzert gestellt. Über 25 Jahre steht der Chor erfolgreich unter der Leitung von Harald Gerhards und das ist dem Chor „anzuhören“. Es gibt in jüngster Zeit wieder Chöre zu deren Konzerte man mit Begeisterung hin geht und es gibt gestandene Chöre die Begeisterung mitbringen und ihr Publikum anstecken. Zu diesen Chören darf und muß der Chor aus Busenhausen gezählt werden. Den Frauen, die nach eigenen Angaben sich, wie in einer Ehe, mit ihrem Chorleiter zusammenrauften, macht der Gesang sichtlich Freunde und das drückt sich nicht zuletzt in ihrem klaren und deutlichen Sprachvolumen aus. Ein weiteres Plus dieses Frauenchores ist ihr „freies“ Singen, sprich ohne Notenmappen vor den Gesichtern. Unter die Rubriken Musical und Evergreens hatten sie ihr Jubiläumskonzert gestellt. Unterstützt wurden sie durch ein Gitarrenquartett und Flötenbegleitung. Ferner bereicherte Frank Adorf, gebürtig aus Hilkhausen, mit seiner Moderation und seinem Gesang das Programm. Adorf setzte sich mit einer Auswahl von bekannten Musicalmelodien in Szene. Die Singgemeinschaft begann das Konzert mit dem Lied von Hildegard Knef „Für mich soll`s rote Rosen regnen“. In der Folge sangen sie noch von Robert Spencer „My Boy Lollipop“ und von Wolfgang Petry „Wer die Augen schließt, wird nie die Wahrheit sehen.“ Julia Hausmann auf der Querflöte und das Gitarrenquartett von Brigitte Best begleitete den Chor bei dem Beatles Stück „Let it be. (wwa) Fotos: Wachow

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Volles Haus

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Julia Hausmann auf der Querflöte und das Gitarenqartett von Brigitte Best

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Sänger und Moderator Frank Adorf

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