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CDU-Landtagsfraktion lädt erneut zum Flüchtlingsgipfel ein

Mainz Landtag KREIS ALTENKIRCHEN/MAINZ – CDU-Landtagsfraktion lädt erneut zum Flüchtlingsgipfel ein – MdLs Enders und Wäschenbach: Es gibt noch Verbesserungsbedarf! – Spracherwerb, soziale Integration und Eingliederung in den Arbeitsmarkt stehen im Fokus – Nach der positiven Resonanz auf ihren Flüchtlingsgipfel im Januar lädt die CDU-Landtagsfraktion zu einer zweiten Auflage für Dienstag, 16. Juni, von 14:00 bis 16:30 Uhr, in den Plenarsaal des Mainzer Landtages ein. Darauf weisen die CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders (Eichen) und Michael Wäschenbach (Wallmenroth) hin.
„Die Kommunen und Verwaltungen auch im Kreis Altenkirchen leisten vor Ort gemeinsam mit vielen ehrenamtlichen Helfern und den Flüchtlingsinitiativen tolle Arbeit, um Flüchtlingen zu helfen, sie unterzubringen, sie zu versorgen und zu integrieren. Dafür gilt Landrat Michael Lieber und allen Beteiligten ein großer Dank. Wir wollen mit dem Flüchtlingsgipfel aber aufzeigen, wo Koordinationsdefizite seitens des Landes gibt. Darüber wollen wir reden, um die Abläufe besser abzustimmen. Das entlastet ganz konkret die Kommunen und ist die Voraussetzung dafür, die Hilfsbereitschaft langfristig zu gewährleisten. Die hohe Akzeptanz vor Ort kann nur dann erhalten bleiben, wenn keiner überfordert wird“, so die CDU-Politiker.
Konkret wird es beim zweiten Flüchtlingsgipfel Rheinland-Pfalz unter Leitung der CDU-Fraktionsvorsitzenden Julia Klöckner um Fragen des Spracherwerbs von Anfang und Klarheit in der Finanzierung, die soziale Integration vor Ort und Unterstützung der Initiativen und Eingliederung der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt gehen. Für Impulsreferate aus der Praxis stehen Günther Schartz, Landrat des Landkreises Trier-Saarburg, Michael Eich vom Verband Reale Bildung und Bernd Hammes von der Handwerkskammer Koblenz zur Verfügung. Schartz wird einen Einblick in das innovative Konzept seines Landkreises zur sozialen Integration geben. Michael Eich informiert über die Bedingungen und die Notwendigkeiten des Erwerbs der deutschen Sprache, Bernd Hammes stellt im Detail die möglichen Zugängen und Hürden auf den Arbeitsmarkt für Asylsuchende vor.
„Was in diesen Bereichen notwendig ist, wollen wir über Parteigrenzen hinweg mit kommunalen Vertretern, den Kirchen, Hilfsorganisationen und Privatinitiativen, deren Vertreter herzlich eingeladen sind, diskutieren. Es geht darum, die bisher gemachten Erfahrungen, Eindrücke, Probleme und Notwendigkeiten auszuwerten und in Verbesserungsvorschläge umzusetzen“, so Enders und Wäschenbach. Anmeldungen nimmt die CDU-Landtagsfraktion entgegen. Telefon: 06131/2083024, Email: Christine.Dohmeyer@cdu.landtag.rlp.de.

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