Koblenzer Gartenkultur 2015
KOBLENZ – Koblenzer Gartenkultur 2015 (KOGA) – Die Freunde der Bundesgartenschau sind Kooperationspartner der Koblenzer Gartenkultur. Sie sind von der Konzeption bis zur Durchführung beteiligt. Darüber hinaus engagiert sich der Verein vielfältig für die Erhaltung und Steigerung der Lebens- und Aufenthaltsqualität in Koblenz. Die BUGA-Freunde leben das BUGA-Erbe jeden Tag.
Saisoneröffnung Koblenzer Gartenkultur am 01. Mai – „Das ist BUGA-Feeling pur“ war ein Ausspruch, den man an diesem Tag im Schlosspark ganz oft hören konnte. Das Wetter war besser als im Wetterbericht vorhergesagt, und viele Menschen aus Koblenz, der Region und Touristen kamen zum Kurfürstlichen Schloss. Direkt an der Mittelachse des Schlossparks war der Informationsstand der BUGA-Freunde und erste Anlaufstelle für alle, die diesen Tag mit seinem vielfältigen Angeboten nutzen wollten.
Genau gegenüber fand die Pflanzenbörse der BUGA-Freunde statt. Tauschen, verschenken und Pflanzen für den Haus und Garten mitnehmen, alle dies war möglich. Schon früh am Morgen vor dem Start der Veranstaltung waren die langen Tische bestens mit Pflanzen gefüllt und die ersten Interessenten begutachteten das Angebot. Bei der Tauschbörse waren vorwiegend Mitglieder des Teams Staudenpflege tätig, die ihr Fachwissen gerne weitergaben. Am Ende des Nachmittags war der Stand hatten alle Pflanzen neue Besitzer gefunden. Die BUGA-Freunde initiieren die Pflanzenbörse nun schon im dritten Jahr bei der Saisoneröffnung der Koblenzer Gartenkultur und jedes Jahr werden Angebot und Nachfrage größer.
Im Rahmen der offiziellen Eröffnung der KOGA übergaben die BUGA-Freunde 20 weitere Orangeriebäume, Feigen-, Orangen-, Mandarinen- Pampelmusen- und Granatapfelbäume, für den Schlosspark an die Stadt Koblenz. Die 2014 durch die BUGA Freunde angeschafften 20 Orangeriebäume haben sich in Winterquartier der Stadtgärtnerei prächtig entwickelt. So stehen nun 40 prächtige Orangeriebäume vor dem Kurfürstlichen Schloss und betonen die Mittelachse von der Schloßstraße zum Schloss. Foto: © Ulrich Schwensfeier