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Landfrauen Weyerbusch hören Tomatenzüchter Manfred Durben zu

Landfrauen Logo-kleinMEHREN – Tomaten und ihre Vielfalt – Landfrauen Weyerbusch 0728 aDie Landfrauen Weyerbusch hatten den in der Region bekannten Tomatenzüchter Manfred Durben eingeladen um etwas über die Anzucht und Behandlung von Tomaten zu erfahren . Manfred Durben ist der Ansicht, dass man mit einfachen Mitteln ein guter Tomatenzüchter werden kann und gab den Landfrauen gute Tipps. Die Samenauswahl ist zunächst das erste Kriterium um erfolgreich Tomaten zu züchten. Alte Sorten seien weitaus schmackhafter als die heutigen neuen Sorten. Die Anzucht des Samens erfolgt zuerst in Anzuchterde. Im März beginnt man mit dem Setzen der Samen in gesiebter Erde in kleinen Töpfchen. Zuerst aber wird der Samen, damit er besser keimt 48 Stunden in Kamillentee eingelegt und erst dann gesetzt. Die Töpfchen müssen warm stehen, am besten an der Heizung und feucht gehalten werden. Wenn die ersten zwei Blättchen draußen sind, müssen die Pflanzen kühl, 16 bis 18 Grad, und sehr hell stehen. Sie sollen nicht gedüngt werden und es darf keine Staunässe entstehen. Wenn sie circa 25 Zentimeter hoch sind werden die Pflänzchen in größere Töpfe gesetzt. Billige Pflanzenerde reiche da aus. Die Pflänzchen werden tiefer gesetzt sodass ein Teil des Stieles in die Erde kommt um mehr Wurzel bilden zu können. Frühesten nach den Eisheiligen kommen die Tomaten nach draußen, außer sie stehen im warmen Gewächshaus. Zuvor setze man sie in einen Plastikeimer, in den man im Boden Löcher macht. Zur Füllung Landfrauen Weyerbusch 0728verwende man entweder billiger Erde die mit Tomatendünger versetz wird oder ein Gemisch aus Erde, Kompost, Mist oder alte Tomatenerde nehmen. Die Tomaten sollten, wie alle Pflanzen, an draußen gewöhnen werden und nicht direkte Sonne ausgesetzt werden. Nach der Eingewöhnungszeit sei der beste Standort die Haussüdseite. Gießen sollte man am bestens morgens, da das Wasser, das nicht benötigt wird, über die Blätter im Laufe des Tages verdunstet. Danach erfolgt die Arbeit des Ausgeizens, damit nur ein Stamm entsteht. Es sei auch möglich dass man einen zweiten Nebentrieb behält. Dann sollte aber der Eimer größer sein um den Pflanzen genug Nährstoff zu bieten. Nach der Ernte schneide man die Pflanze über der Erde ab und stellt den Eimer bis zum nächsten Jahr weg. Die Erde könne wieder zum Mischen genutzt werden. Die anwesenden Landfrauen waren begeistert von dem Vortrag und stellten noch viele persönliche Fragen für ihre Tomatenzucht. (am) Foto: Meuler

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