Genossenschafts-Organisation machte Erwerb möglich

FLAMMERSFELD – Raiffeisengedenkstätte Flammersfeld – Genossenschafts-Organisation macht Erwerb möglich –

Eine Spende des Deutschen Raiffeisenverbandes, seiner Regionalverbände, namhafter genossenschaftlicher Unternehmen sowie des Österreichischen Raiffeisenverbandes und seiner Landesverbände ermöglichte der Verbandsgemeinde Flammersfeld, die Raiffeisengedenkstätte zu erwerben, zu sanieren und dann der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Bürgermeister Josef Zolk ist sehr erfreut über die finanzielle Zuwendung. Die Mittel fließen in die kreative Ausgestaltung der musealen Räume. Die Wiedereröffnung der renovierten Raiffeisengedenkstätte soll am 28. August 2011 im Rahmen der 600 Jahrfeier in Flammersfeld stattfinden. Dann steht die Gedenkstätte Interessierten aus dem In- und Ausland offen. „Mit dieser Spende wird der genossenschaftliche Verbund seinem Auftrag gerecht, das Erbe Friedrich Wilhelm Raiffeisens lebendig zu halten und den Gedanken des kooperativen Handelns nachhaltig zu fördern. Dafür werden wir 2012 das von den Vereinten Nationen ausgerufene Internationale Jahr der Genossenschaften intensiv nutzen, in dem zahlreiche Aktionen und Veranstaltungen stattfinden“, erklärt Dr. Rolf Meyer, Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbandes.

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Im Raiffeisenhaus in Flammersfeld trafen sich Dr. Rolf Meyer, Generalsekretär des Deutschen Raiffeisenverbandes e.V. und Josef Zolk, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Flammersfeld, in Anwesenheit von Manfred Berger für die Ortsgemeinde Flammersfeld und Paul-Josef Schmitt, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Westerwaldbank zur feierlichen Vertragsunterzeichnung.

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