Größere Erreichbarkeit durch Mobiltelefon

Täglich werden ca. 400 behinderte Mitmenschen mit Kleinbussen zu den einzelnen Behinderteneinrichtungen innerhalb und außerhalb des Landkreises Altenkirchen gefahren. Ein Novum ist es, dass ab Januar alle 68 DRK-Busse mit Mobiltelefonen ausgestattet wurden, um so eine bessere Erreichbarkeit für das Buspersonal zu erlangen. Hierauf verständigten sich der Kreisgeschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Altenkirchen Alfons Lang (l.) und der Geschäftsführer der Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen, Jochen Krentel (r.). Die beiden Verbände arbeiten seit Jahrzehnten im Bereich der Behindertenbeförderung eng zusammen.