Karl Wolff aus Birnbach vom Gemischten Chor Birnbach, seines Zeichens Präsident des Chorverbandes Rheinland-Pfalz, Vorsitzender des Kreischorverbandes Altenkirchen und Vorsitzender des Gemischten Chores Birnbach wurde einstimmig als Vorsitzender der Chor

EICHELHARDT – Die Chor AG Altenkirchen mit neuer Führung –

Flammersfeld traf wählte in Teilbereichen seinen neuen Vorstand. Karl Wolff aus Birnbach vom Gemischten Chor Birnbach, seines Zeichens Präsident des Chorverbandes Rheinland-Pfalz, Vorsitzender des Kreischorverbandes Altenkirchen und Vorsitzender des Gemischten Chores Birnbach wurde einstimmig als Vorsitzender der Chor AG gewählt. In Abwesenheit wurde als sein Stellvertreter Klaus Schmidt (Eichelhardt) bestätigt. Schriftführer wurde Manfred Hain (Isert),

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sein Stellvertreter Wolfgang Wachow (Schürdt), musikalische Leiter sind für Altenkirchen Sven Hellinghausen und für Flammersfeld Hans Josef Lindner. Die Vorstandswahlen führte Schönebergs Ortsbürgermeister und neuer Vorsitzender des Gemischten Chores Schöneberg Jürgen Schneider durch. Wolff begrüßte zur Jahresversammlung die Vertreter des Chores Chorussal Flammersfeld, GM Chor Schöneberg, MGV Hüttenhofen, MGV Niedererbach, MGV Eichelhardt, MGV Neitersen, Frauenchor Neitersen, GM Chor Birnbach, Sängervereinigung Ingelbach, MGV Weyerbusch/Hasselbach, GM Chor Oberirsen, Frauenchor Niedererbach, Kinderchor Niedererbach, MGV Altenkirchen und Frauenchor Mammelzen. Wolff zeigte sich enttäuscht über die Resonanz am Verbandsgemeinde Chorsingen. Dieses Festival sei eine Standortbestimmung für jeden Chor. Ebenso wie die Teilnahme an den Bundesleistungssingen bei denen sich in der Stufe eins die Chöre für drei Jahre Leistungschöre und in der Stufe II Konzertchöre nennen dürfen. Er rufe jeden Chor auf sich mit seinem Chorleiter abzusprechen und an diesen Angeboten teilzunehmen. Das VG Leistungssingen wolle man weiterhin alle zwei Jahre veranstalten. Gut angenommen, so Wolff weiter, sei die Stimmbildung. Das jüngste Angebot sei besonders gut  angenommen worden. Stimmbildungsangebote gebe es immer wieder, die Sängerinnen nutzten dieses Angebot inzwischen sehr gut. Bei den Sängern herrsche noch eine große Zurückhaltung. Aber auch sie seien gerne gesehen. Den Schritt zur Stimmausbildung müsste se allerdings aus eigener Motivation machen. Von einem Rückgang der Chöre könne Wolff nicht sprechen. Der Neuzugang an Sänger/innen im zurückliegenden Jahr beliefe sich in die fünfstellige Zahl. In Sachen Ehrungen betonte Wolff, dass die Anträge der Chöre an den Kreis gerichtet werden müssen und der sie an den Chorverband weiter leitet. Die Anträge müssten allerdings mindesten acht Wochen vor der Ehrung in der Geschäftsstelle vorliegen. Wolff legte den Chören den Besuch der „Nacht der Chöre“ in Hachenburg nahe. Eine tolle Veranstaltung die ein Aushängeschild des Gesangs sei. Für das Gospelkamp im September hätten sich bis jetzt über 75 Personen gemeldet. Aufnahmeschluss sei bei 120Teilnehmern werden die Liste geschlossen. Als großes Ereignis für das kommende Jahr kündigte Wolff die BUGA an. Hier sei der Chorverband mit eingebunden. (wwa) Foto: Wachow

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