Gemischter Chor Mehren hatte zum bunten Abend eingeladen

MEHREN – Jubel, Trubel, Heiterkeit. Beim Gemischten Chor Mehren und seinen Freunden ging es wieder bunt  und humorvoll daher.

Der Gemischte Chor Mehren hatte seine Mitglieder mit Familienangehörigen, Freunden und Gönnern zum gemütlichen Abend ins Landgasthaus Mehren eingeladen.

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Mit einem Liedbeitrag des neuformierten Frauenchores im Gemischten Chor eröffeten die Mehrener ihren Abend. Unter der Leitung von Gerd Schnabel und musikalischer Begleitung durch den Vorsitzenden Robert Haas auf dem Akkordeon zeigten die Sängerinnen dass die Umstellung vom Gemischten Chor auf ein reines Frauenensemble gelungen ist. Sieben Programmpunkte stellte Moderator Siegfried Pick dem restlos begeisterten Publikum vor.

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Das Märchen vom Aschenputtel eröffnete den Reigen der heiteren Beiträge. Erzähler Dirk Lichtenthäler begleitete durch das Puppenkopftheater. Akteure waren Inge Pick, Brigitte Kohl, Doris Lichtenthäler, Siglinde Schmidt und Liane Schumacher.

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Als „anständige Leut“ traten Robert Haas und Günter Molly auf.

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Annliese Achten erzählte den Anwesenden dass sie ins Altenheim gehen wollte.

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Eine vielköpfige Frauengruppe brachte den Song „He ditt et wie, do ditt et wie“. Altersproblemchen plagen halt auch die Sängerinnen.

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Als Abgesandter des Paptes kam Friedhelm Kohl daher, begleitet von seiner Dolmetscherin Brigitte Kohl. Wer sonst versteht einen Mann besser als seine eigene Frau.

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Mit der Akkordeonbegleitung durch Robert Haas zelebrierten Kerstin Spahr, Karin stadler und Siglinde Schmidt „Ein Lied“.

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Natürlich war auch der Notenwart Ingrid Böker wieder zugegen und gab zu Protokoll wie schwer es doch ein Notenwart so hat.

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Außerdem waren da auch noch der Superathlet „Friedhelm Kohl“ der seinen Bauch abtrainieren wollte. Doch nun ist er bereit ihn weiter zu pflegen. Christa Hassel und Siglinde Schmidt erzählten etwas über „einen guten Kunden“.  Zu mitternächtlicher Stunde hatte die Schau ein Ende und die heiteren Mehrener gingen zum gemütlichen Teil über. (wwa) Fotos: Wolfgang Wachow

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