Rhythm ´n Voices! Melodia Swing und Jamground gaben ihr erstes gemeinsames Konzert im Bürgerhaus Kölsch- Büllesbach und begeisterten mit Rock, Pop, Swing und Gospel das Publikum

KÖLSCH – BÜLLESBACH – Intensiv geprobt hatten die Sängerinnen der Melodia Swing mit ihrem Chorleiter Günter Brandenburger, um ihr erstes Konzert zu einem großen Erfolg führen zu können. Ein vielseitiges Programm aus den Musikrichtungen Pop, Rock, Swing und Gospel wurde im vollbesetzten Bürgerhaus aufgeführt.

Uli Fischer führte charmant durch das Konzertprogramm. Sie erläuterte die einzelnen Musikstücke und hielt stets kleine Anekdoten für die Zuhörer bereit. Im weiteren Verlauf des Konzertes merkte man den Sängerinnen der Swingformation an, dass sie mit Herzblut bei der Sache waren. Mit den Titeln „Bridge over troubled water“ von Paul Simon, “Bourrèe” von W.A.Mozart, in einer Swingbearbeitung, “Pata Pata” von Miriam Makeba, “Only you” von V. Clarke oder auch „The Entertainer“ von Scott Joplin, um nur einige Songs zu nennen, tauchten die motivierten Sängerinnen ganz in die jeweiligen Rhythmen der Stücke ein. Chorleiter Günter Brandenburger hielt unauffällig, jedoch in aufmerksamer und motivierender Gestikulierung die musikalischen Fäden in der seinen Händen. Gemeinsam mit der Melodia Swing gab die Band „Jamground“ ihren Einstand im Asbacher Raum. Die jungen Musiker, Jonas Becker, Nicolai Brandenburger, Sven Iserlohe und Sebastian Mürset, wohnen im Raum Altenkirchen. Für Vater und Sohn Brandenburger war es der zweite Musik-Event, den sie gemeinsam gestalteten. Mit Hits wie „Hold the line“von Toto, „Jump“ von van Halen oder dem Stück aus „Beverly Hills Cop“ oder Manhatten von Eric Johnsen sorgte die Band für mitwippende und sich bewegende Zuhörer. Angelika Franke sang sich mit dem Solostück „Durch meine Finger rinnt die Zeit“, aus dem Musical „Mamma Mia“ in die Herzen des Publikums. In Begleitung von fünf Sangeskolleginnen brachte sie beeindruckend den Beatles- Song „Imagine“ zu Gehör. Einfühlsam und sehr authentisch verstanden es Kai Klapdor (Gesang) und Nicolai Brandenburger (Gitarre) die Zuhörer mit dem Solopart „Somewhere over the rainbow“ von Israel Kamakawiwoole zu begeistern.

Das Publikum fühlte sich wohl in der stimmungsvollen Atmosphäre und dankte den Mitwirkenden des Konzertes mit tosendem Applaus. Im sehr geschmackvoll hergerichteten Saal des Bürgerhauses konnte man den Ausklang des gelungenen Abends genießen. Fotos: Privat

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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