Polizei warnt vor betrügerischen Spendensammlern
KREIS / KOBLENZ – Polizei warnt vor betrügerischen Spendensammlern –
In den letzten Wochen häufen sich im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz Anzeigen von Bürgern, die „illegalen Spendensammlern“ zum Opfer gefallen sind. Dreiste Betrüger, die die Hilfsbereitschaft anderer ausnutzen, aber nur eines im Sinn haben, nämlich den Spendenwilligen im wahrsten Sinne des Wortes, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es ist unnötig zu erwähnen, dass von den eingesammelten Spendengeldern nicht ein Cent bei den Bedürftigen ankommt. Die Vorgehensweise ist immer ähnlich. Unter dem Vorwand, für ein behindertes oder krankes Kind in der Heimat zu sammeln, werden Passanten angesprochen. Häufig täuschen die Sammler vor, taubstumm zu sein.
Gerne wird um einen Eintrag in eine Spenderliste gebeten. Diese Liste, meist auf einer Kladde befestigt, dient aber nur dem einen Zweck: Die Spendenwilligen sollen abgelenkt oder ihr gezücktes Portemonnaie abgedeckt werden. Als weiteres Ablenkungsmanöver lässt häufig einer der Spendensammler einen Gegenstand fallen, währenddessen sich der zweite an der Geldbörse des Opfers zu schaffen macht. Auch das überaus dankbare Umarmen des Spenders nach der Geldübergabe ist eine üble Masche dieser Trickdiebe. Dies dient aber nur dazu, Körperkontakt herzustellen um unbemerkt an die Geldbörse zu kommen. Die Polizei warnt nochmals und nachdrücklich, sich solchen Spendensammlern gegenüber zu vertrauensselig zu verhalten. Diese sind nur darauf aus, unter Vortäuschen falscher Tatsachen Mitleid zu erwecken und an das Geld zu gelangen. Wer Opfer eines solchen Betruges werden sollten, wird um sofortige Benachrichtigung der Polizei gebeten, damit die entsprechenden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Hilfreich hier ist eine detaillierte Personenbeschreibung der Spendensammler oder Hinweise zu Fahrzeugen, die von den Tätern genutzt wurden.
In den letzten Wochen häufen sich im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz Anzeigen von Bürgern, die „illegalen Spendensammlern“ zum Opfer gefallen sind. Dreiste Betrüger, die die Hilfsbereitschaft anderer ausnutzen, aber nur eines im Sinn haben, nämlich den Spendenwilligen im wahrsten Sinne des Wortes, das Geld aus der Tasche zu ziehen. Es ist unnötig zu erwähnen, dass von den eingesammelten Spendengeldern nicht ein Cent bei den Bedürftigen ankommt. Die Vorgehensweise ist immer ähnlich. Unter dem Vorwand, für ein behindertes oder krankes Kind in der Heimat zu sammeln, werden Passanten angesprochen. Häufig täuschen die Sammler vor, taubstumm zu sein.
Gerne wird um einen Eintrag in eine Spenderliste gebeten. Diese Liste, meist auf einer Kladde befestigt, dient aber nur dem einen Zweck: Die Spendenwilligen sollen abgelenkt oder ihr gezücktes Portemonnaie abgedeckt werden. Als weiteres Ablenkungsmanöver lässt häufig einer der Spendensammler einen Gegenstand fallen, währenddessen sich der zweite an der Geldbörse des Opfers zu schaffen macht. Auch das überaus dankbare Umarmen des Spenders nach der Geldübergabe ist eine üble Masche dieser Trickdiebe. Dies dient aber nur dazu, Körperkontakt herzustellen um unbemerkt an die Geldbörse zu kommen. Die Polizei warnt nochmals und nachdrücklich, sich solchen Spendensammlern gegenüber zu vertrauensselig zu verhalten. Diese sind nur darauf aus, unter Vortäuschen falscher Tatsachen Mitleid zu erwecken und an das Geld zu gelangen. Wer Opfer eines solchen Betruges werden sollten, wird um sofortige Benachrichtigung der Polizei gebeten, damit die entsprechenden Fahndungsmaßnahmen eingeleitet werden können. Hilfreich hier ist eine detaillierte Personenbeschreibung der Spendensammler oder Hinweise zu Fahrzeugen, die von den Tätern genutzt wurden.