349 aktive Mitglieder in 17 Einheiten der Kreisjugendfeuerwehr Altenkirchen
KREIS – 349 aktive Mitglieder in 17 Einheiten der Kreisjugendfeuerwehr über 3460 Stunden absolviert –
Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Baldus blickt stolz auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Besonders die Anzahl der Mitglieder, insgesamt 349, macht Baldus stolz, denn so beliebt wie heute war die Jugendfeuerwehr selten. Es ist die zweitgrößte Anzahl an Jugendlichen die im Kreis jemals aktiv war. Hierbei ist auch die Anzahl von 47 weiblichen Mitgliedern zu nennen, denn immer mehr Mädchen finden auch den Weg zur Jugendfeuerwehr. Neben den eigentlichen Übungen fanden viele zusätzliche Termine statt, bei denen sich die Jugendfeuerwehrwehren im Kreis zeigten und ihr können unter Beweis stellten.
Jahreshighlight war das Kreiszeltlager in Neitersen, in der Nähe des Feuerwehrgerätehauses. Hier nahmen über 200 Jugendliche aus dem ganzen Kreis teil. Neben einem Kinobesuch standen eine Dorfrallye, diverse Geschicklichkeitsübungen wie Kistenstapeln und ein großer Lagerabend auf dem Programm. An den fünf Tagen wurde, trotz des teilweise miserablen Wetters, viel gelacht und auch ortsübergreifende Freundschaften geschlossen, die man gerne weiterhin pflegen möchte. Ebenfalls positiv ist, dass das neu gegründete Jugendforum der Jugendfeuerwehr im Kreis seine Arbeit aktiv aufgenommen hat. Bei drei Treffen wurde der Grundstein für das 2012 erstmals stattfindende Integrationsprojekt im Kreis gelegt. Man möcht Jugendliche mit Migrationshintergrund für die Arbeit in der Jugendfeuerwehr gewinnen. Unterstützt wird das ganze vom Hilfswerk des Lions-Club Westerwald. Ebenso erfolgreich wurden auch interne Termine durchgeführt. Zum Beispiel die Jubiläen in Elkenroth, 35 Jahre und Altenkirchen mit zehn Jahre. Auch andere Veranstaltungen wie Ortsjubiläen, Flursäuberungen, Projekte mit Menschen mit Handicap und vieles mehr standen auf den Dienstplänen.
Besondere Aktivitäten waren die Berufsfeuerwehrtage der einzelnen Jugendfeuerwehren, bei denen fast Original Einsätze zu bewältigen waren. Hier konnten die Jugendlichen oftmals sehen, wie es im reellen Leben zugeht und was die aktive Wehr für Aufgaben hat und meistern muss. Einen grenzüberschreitenden Schritt tätigten die Jugendfeuerwehren Flammersfeld und Mehren, als diese im Herbst diesen Jahres erstmals an der Abnahme der Leistungsspange, der höchsten Auszeichnung der Jugendfeuerwehr, im Kreis Neuwied teilnahmen. Für 2012 ist schon ein Ausflug in den Europapark nach Rust geplant. Wer Lust hat in der Jugendfeuerwehr aktiv zu werden, kann sich ein seiner örtlichen Wehr melden. Den Kontakt zum zuständigen Jugendfeuerwehrwart vor Ort stellt Christian Baldus gerne unter 0171-3647925 her.
Kreisjugendfeuerwehrwart Christian Baldus blickt stolz auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2011 zurück. Besonders die Anzahl der Mitglieder, insgesamt 349, macht Baldus stolz, denn so beliebt wie heute war die Jugendfeuerwehr selten. Es ist die zweitgrößte Anzahl an Jugendlichen die im Kreis jemals aktiv war. Hierbei ist auch die Anzahl von 47 weiblichen Mitgliedern zu nennen, denn immer mehr Mädchen finden auch den Weg zur Jugendfeuerwehr. Neben den eigentlichen Übungen fanden viele zusätzliche Termine statt, bei denen sich die Jugendfeuerwehrwehren im Kreis zeigten und ihr können unter Beweis stellten.
Jahreshighlight war das Kreiszeltlager in Neitersen, in der Nähe des Feuerwehrgerätehauses. Hier nahmen über 200 Jugendliche aus dem ganzen Kreis teil. Neben einem Kinobesuch standen eine Dorfrallye, diverse Geschicklichkeitsübungen wie Kistenstapeln und ein großer Lagerabend auf dem Programm. An den fünf Tagen wurde, trotz des teilweise miserablen Wetters, viel gelacht und auch ortsübergreifende Freundschaften geschlossen, die man gerne weiterhin pflegen möchte. Ebenfalls positiv ist, dass das neu gegründete Jugendforum der Jugendfeuerwehr im Kreis seine Arbeit aktiv aufgenommen hat. Bei drei Treffen wurde der Grundstein für das 2012 erstmals stattfindende Integrationsprojekt im Kreis gelegt. Man möcht Jugendliche mit Migrationshintergrund für die Arbeit in der Jugendfeuerwehr gewinnen. Unterstützt wird das ganze vom Hilfswerk des Lions-Club Westerwald. Ebenso erfolgreich wurden auch interne Termine durchgeführt. Zum Beispiel die Jubiläen in Elkenroth, 35 Jahre und Altenkirchen mit zehn Jahre. Auch andere Veranstaltungen wie Ortsjubiläen, Flursäuberungen, Projekte mit Menschen mit Handicap und vieles mehr standen auf den Dienstplänen.
Besondere Aktivitäten waren die Berufsfeuerwehrtage der einzelnen Jugendfeuerwehren, bei denen fast Original Einsätze zu bewältigen waren. Hier konnten die Jugendlichen oftmals sehen, wie es im reellen Leben zugeht und was die aktive Wehr für Aufgaben hat und meistern muss. Einen grenzüberschreitenden Schritt tätigten die Jugendfeuerwehren Flammersfeld und Mehren, als diese im Herbst diesen Jahres erstmals an der Abnahme der Leistungsspange, der höchsten Auszeichnung der Jugendfeuerwehr, im Kreis Neuwied teilnahmen. Für 2012 ist schon ein Ausflug in den Europapark nach Rust geplant. Wer Lust hat in der Jugendfeuerwehr aktiv zu werden, kann sich ein seiner örtlichen Wehr melden. Den Kontakt zum zuständigen Jugendfeuerwehrwart vor Ort stellt Christian Baldus gerne unter 0171-3647925 her.