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Heu und Stroh brannte mitten in der Nacht

ÖLSEN – Heu und Stroh brannte Montagmorgen an der K 54 zwischen Ölsen und Heupelzen –

Für 15 Feuerwehrkräfte des Löschzuges Altenkirchen war in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 3:00 Uhr die verdiente Nachtruhe zu Ende. Gegen 2:45 Uhr war die Leitzentrale in Montabaur über ein Feuer zwischen den Ortschaften Ölsen und Heupelzen an der K 54 informiert worden. Auf bisher ungeklärte Ursache, so die Polizei Altenkirchen, war ein größerer Haufen von „altem“ Heu und Stroh, bei strömenden Regen in Brand geraten. Die Leitzentrale alarmierte die Freiwillige Feuerwehr Altenkirchen und die rückte, zur besten Schlafenszeit und Wochenbeginn nichts besseres zu tun, mit vier Fahrzeugen und 16 Personen aus um die „Regenfackel“ zu löschen. Was um kurz vor drei Uhr begann fand am Morgen gegen 7:30 Uhr sein Ende. Die Feuerwehr hatte das in der Nähe eines Waldrandes abgelegte Heu und Stroh teilweise kontrolliert abbrennen lassen, den Rest abgelöscht und auseinander gezogen. Anschließend gingen die Feuerwehrleute ausgeruht und fröhlich auf ihre Arbeitsstellen um dem täglichen Leben und Ansprüchen auch noch gerecht zu werden. (wwa)

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