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Löschzug Neitersen übte den Ernstfall

NEITERSEN – Löschzug Neitersen übte am leerstehenden Gebüde den Ernstfall –


Gut trainiert für den Ernstfall ist das Motto der Freiwilligen Feuerwehr Neitersen. Bei ihrer April-Übung dokumentierten die Neiterser ihre hohe Einsatzbereitschaft und hohen Ausbildungsstand. Ein Dachstuhlbrand in einem zum Abriss stehendem Objekt, mit unbekannter Anzahl von möglichen Personen im Gebäude, stellte das Einsatzszenario dar. Nach kurzer Lagebesprechung gingen drei Atemschutzgeräteträger ins Gebäude vor, die weitere Mannschaft des Tanklöschfahrzeuges (TLF) baute eine Wasserwand zur nebenstehenden Tujahecke auf und übernahm den Außenangriff. Die Mannschaft des Tragkraftspritzenfahrzeuges (TSF) übernahm den Aufbau der Wasserversorgung von der nahe gelegenen Wied zum TLF, hier mussten auch die Gleise der Bahnlinie und die B 256 überquert werden. Auf der B 256 wurde mit Schlauchbrücken eine weitere Durchfahrt für Autofahrer ermöglicht. Es zeigte sich, das ein großer Teil der Fahrer mit dem überqueren der Schlauchbrücken massive Probleme hatte. Wehrführer Frank Bettgenhäuser, fungierte als stiller Beobachter und zeigte sich erfreut über die Leistungsbereitschaft seiner Mannschaft. „Die Aufgabenstellung sei zufriedenstellend, effizient und zügig abgearbeitet worden“, so Bettgenhäuser. (alba) Fotos: Feuerwehr Neitersen / Bastian Albrecht

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Wasserwand zur angrenzenden Hecke.

Titelfoto: Schlauchbrücken auf der B256, deren überfahren den meisten Probleme bereitete

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Angriffstrupp im Gebäude, mit Ausbilder Stefan Jung

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