BUGA-Freunde unterstützen Besucher des Romanticums
KOBLENZ – BUGA-Freunde unterstützen Besucher des Romanticums – Ab sofort sind Mitglieder der BUGA-Freunde im Romanticum im Forum Confluentes anzutreffen. 21 Vereinsmitglieder werden künftig den Besuchern hilfreich zur Seite stehen, wenn es um die vielfältigen Möglichkeiten dieser multimedialen Ausstellung geht. Im November und Dezember 2013 hatten über 100 BUGA-Freunde dem Romanticum einen ersten Besuch abgestattet. Romy Zahren, stellvertretende Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik und Mitglieder ihres Teams führten die Vereinsmitglieder damals durch das Romanticum. Die Freunde waren begeistert von den Exponaten und den Angeboten selbst aktiv zu werden. Jedoch stellten die Mitglieder bald fest, dass einige Ausstellungsangebot erst genutzt werden konnten, wenn man die Handhabung erklärt bekommt. Dann gibt es für die Besucher so viele interessante Objekte in dieser phantastischen Schau zu entdecken und zu nutzen.
Nun waren die BUGA-Freunde wieder im Romanticum und Romy Zahren stellte den Mitgliedern, die künftig ehrenamtlich die Besucherinformationen übernehmen, alle Funktionen bis ins Detail vor. Rund zwei Stunden haben die BUGA-Freunde alles ganz genau kennengelernt und ausprobiert. „Jetzt haben wir das Wissen und können mit der Arbeit starten. Wir freuen uns, dass wir den Besuchern künftig unsere Unterstützung anbieten können, damit diese den Besuch des Romanticums noch intensiver genießen. Es gibt keinen festen Arbeitsplan. Die 21 Damen und Herren werden, immer dann, wenn sie Zeit haben, im Romanticum anwesend sein. Selbstverständlich übernehmen wir diese neue Aufgabe neben unseren anderen Betätigungsfeldern der Staudenpflege, dem Verleih- und Informationsdienst im Festungspark, den Aufgaben rund um das Werk Bleidenberg, um nur einige Bereiche unserer Arbeit zu nennen. Es macht Spaß, die unterschiedlichen Themen anzupacken, und es sind nicht wenige Mitglieder, die in mehreren Projekten mitarbeiten“, sagt Anna Maria Schuster, Geschäftsführerin der BUGA-Freunde. Foto: Dietmar Guth