Foxy sucht ein neues Zuhause – Bestialische Tierquälerei in Rumänien
SCHÜRDT – Rumänischer Hund braucht dringend Hilfe – neues Zuhause –
Die Freunde der Rumänienhilfe für Hunde rufen zur dringenden Hilfe für die rumänischen Hunde auf. Was in Rumänien zur Zeit mit den Hunden geschieht ist einfach bestialisch. Die Fotos und Filme, die die Welt erreichen, haben einen Proteststurm ausgelöst. Das allerdings scheint die rumänischen Tierquäler wenig zu interessieren und sie werden zu allem Übel noch von staatlicher
Seite unterstützt. Die Tierschützer und Hundefreunde versuchen täglich möglichst viele Hunde aus den rumänischen Sheltern zu befreien. Nur ist das der sprichwörtliche Tropfen auf den heißen Stein. Ein Hund wird gerettet, dafür sterben unter grausamen Bedingungen zehn andere und hunderte, tausende warten auf Rettung oder Tod. Foxy, ein neunjähriger Rüde wurde mit sehr viel Mühe aus einer schrecklichen, rumänischen Shelter befreit. Er ist ein mittelgroßer, nicht kastrierter aber sehr lieber Rüde. Für ihn wird eine Pflege- oder sogar Endstelle gesucht. Dort sollte er ein angstfreies Leben in seinen letzten Jahren führen können. Wer sich für den Hund interessiert kann sich beim Bürgerkurier melden. Foxy wird seine neuen Halter mit Liebe, Dankbarkeit und Treue belohnen.
Damit die Leser sich ein Bild von den rumänischen Grausamkeiten machen können wird der folgende Bildbericht mit angehängten Fotos veröffentlicht. Den Mitarbeitern der Redaktion hat es die Sprache verschlagen und Tränen in die Augen getrieben.
Auf dem ersten Foto sehen sie Hunde die auf kleinstem Raum eingesperrt sind, nicht gefüttert, nicht versorgt werden. Ein Teil der Hunde ist schon tot. Es wird gewartet bis die anderen Hunde auch sterben.
Foto zwei: Es ist ein langes, grausames sterben! Für jeden Tag den jeder einzelne Hund lebt gibt es Geld aus der EU. Geld um das Problem der Straßenhunde in Rumänien in den Griff zu bekommen. Es sind Millionen die da fließen und solange es dieses Geld gibt, werden die Straßenhunde dort auf grausamste Art gequält! Dieses Geld sollte für Kastrationsprojekte und humane Euthanasie von kranken Tieren gedacht sein.
Foto drei: Doch die rumänische Euthanasie sieht leider ganz anders aus! Andere zahlen Kopfgeld für Hunde. Sie werden mit Benzin überschüttet und angezündet, werden mit Absicht überfahren, geköpft, mit Säure überschüttet, zu Tode geschleift oder lebend gehäutet. Für letzteres gibt es pro Hund 60 Euro. Das ist für rumänische Verhältnisse viel Geld und es gibt viele die dieses Geld wollen.
Das schrieb uns eine Helferin für die Rumänienhunde aus dem Westerwald.
Die Grausamen Fotos finden Sie auf einer gesonderten Seite mit Hinweis