Wildunfälle häufen sich – Zwei Rehe starben. ein Wildschwein flüchtete

Wildunfälle häufen sich wieder – Zwei Rehe starben – ein Wildschein suchte das Weite –

SCHÖNEBERG – Auf der B 256, in der Gemarkung Schöneberg im Kurvenbereich, aus Richtung Altenkirchen kommend, hatte in den späten Nachmittagstunden, gegen 18.00 Uhr, ein 18jähriger Autofahrer eine Begegnung mit einem Wildschwein. Das freilebende Borstentier prallte mit dem Fahrzeug zusammen. Das Ergebnis dieses Zusammentreffens ist ein Fahrzeugschaden von 1.800 Euro. Das Wildschwein beging Unfallflucht.

 

NIEDERWAMBACH  – Verkehrsunfall mit einem Reh endete für das Tier tödlich – Ein ebenfalls 18jähriger Autofahrer kollidierte auf der Fahrt von Niederwambach, auf der K 134, nach Steimel Samstagmorgen, gegen 04.50 Uhr mit einem Reh. Das Tier fand dabei den Tod, am Fahrzeug entstand ein Schaden von 1.000 Euro.

 

KOBLENZ – Wildunfall in der Stadt endete für einen Rehbock tödlich. Am Samstagnachmittag gegen 17.20 Uhr wurde durch Anwohner der Mayener Straße ein Rehbock gemeldet, der in den Gärten herumlaufe. Eine Nachsuche durch die Polizei verlief jedoch ergebnislos. Etwa zweieinhalb Stunden später tauchte das Tier dann wieder auf, als es über die Fahrbahn lief und von einem Fahrzeug angefahren wurde. Das verletzte Wild musste durch einen Schuss aus der Polizeipistole von seinem Leiden erlöst werden. Offenbar hatte die große Hitze das Tier verwirrt, sodass es ziellos in der Stadt umher irrte.

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