Neuwied freut sich auf 300.000 Besucher zum 31. Rheinland-Pfalz-Tag

IMG_0929NEUWIED – Neuwied baut, plant und freut sich auf 300.000 Besucher zum 31. Rheinland-Pfalz-Tag – IMG_0935Für den 31. Rheinland-Pfalz-Tag in Neuwied ist man in der Staatskanzlei in Mainz und im Neuwieder Rathaus schon seit längerem in der Planungsphase. Zum  großen Landesfest, das vom 18. bis 20. Juli 2014 stattfindet, werden etwa 300.000 Gäste in Neuwieds Innenstadt und am Rheinufer erwartet. Ungefähr 300 Bewerber von  Gastronomiestände oder Weinstände, Informationsständen, Ausstellungen und Festzugsbeiträgen können bei der zuständige Stadt- oder Kreisverwaltung angemeldet werden. Diese entscheiden auch über die Zulassung. Bewerbungen für Gastronomiestände oder Weinstände können auch unmittelbar an die Staatskanzlei gerichtet werden. Nähere Informationen stehen unter „Bewerbung“ auf der Homepage www.rlp-tag.de. Dort findet man auch die Bühnenpartner, die man für Auftrittswünsche auf einer der zahlreichen Rheinland-Pfalz-Tag Bühnen kontaktieren kann. Im Rathaus Neuwied sucht man noch ehrenamtliche Organisationshelfer für den Event. In Neuwied wird gebaut und da  wo einmal der Festzug entlang ziehen wird, graben noch die  Bagger tiefe Löcher. Allerdings ist Bürgermeister Killgen da guten Mutes und hofft, dass, wenn nicht noch ein extra langer Winter oder Hochwasser den Zeitplan durcheinander werfen, die Baustelle zwar noch nicht ganz fertig ist, aber Bauzaun, Bagger und andere Gerätschaften verschwunden sind. Des Weiteren gibt es zur Freude des Bürgermeisters und vielen Menschen in Neuwied, wenn diesmal kein Deichstadtfest, aber zumindest den Neuwieder Abend am Donnerstag vor dem Rheinlandpfalztag. Ein kleinerer Teil des Marktangebots ist dann eröffnet und man kann wie jedes Jahr dort Freunde Nachbarn und Kollegen treffen. Vielleicht gibt es sogar ein regionales Weindorf von der Nachbar Gemeinde. Die Winzer aus Leutesdorf haben allerhand in ihren Kellern und könnten die Region Mittelrhein auch hervorragend repräsentieren. Bis zum Juli 2014 muss allerdings in den vier  Arbeitsgemeinschaften im Rathaus, bei Polizei und Feuerwehr, THW, SWR, den Entsorgungsfirmen  und bei den Verkehrsbetrieben noch viel Papier bedruckt und manche Überlegung getätigt werden, denn im beschaulichen Neuwied sollen die 300.000 erwarteten Gäste sich wohlfühlen und möglichst auch noch mal zu anderen Zeiten wiederkommen. (mabe) Fotos: Becker

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