BERLIN – Die „Sportmilliarde“ kommt – Ellen Demuth MdB begrüßt milliardenschwere Investition des Bundes in kommunale Sportstätten

BERLIN – Die „Sportmilliarde“ kommt – Ellen Demuth MdB begrüßt milliardenschwere Investition des Bundes in kommunale Sportstätten
In der Sitzung des Haushaltsausschusses zum Bundeshaushalt für das Jahr 2025 wird die Koalition aus CDU/CSU und SPD den Weg für eine historische Investition in die Sportinfrastruktur frei machen: Eine Milliarde Euro wird in den kommenden vier Jahren in die Sanierung kommunaler Sportstätten fließen.
Mit dem neuen Programm setzt die Koalition ein wichtiges Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um. So können zahlreiche sanierungsbedürftige Sportanlagen in Deutschland endlich modernisiert werden.
„Sport ist weit mehr als Bewegung – er ist ein Fundament für Gesundheit, Integration und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Mit der Sportmilliarde setzen wir auf Bundesebene ein starkes Signal: Der Sport vor Ort darf nicht an maroden Hallen oder gesperrten Plätzen scheitern“, betont Ellen Demuth.
Besonders hervorzuheben: Das Förderprogramm wird gleichzeitig durch eine deutliche Vereinfachung und Verschlankung der Förderrichtlinien als Modellprojekt zum Bürokratieabbau genutzt: „Die Kommunen sind dabei Partner auf Augenhöhe. Die Fördermittel werden ihnen durch eine Änderung der Bundeshaushaltsordnung pauschal zugewiesen. Zugleich reduzieren wir als Koalition ausufernde Förderbestimmungen, Zweckverwendungsnachweise und weitere Formalitäten. Die Vereine und Kommunen brauchen keine Papierflut, sie brauchen moderne Anlagen für Kinder, Jugendliche und Ehrenamtliche“, sagt die CDU-Abgeordnete.
Von Fußball- und Tennisplätzen über Turnhallen bis hin zu Schwimmbädern – überall im Land warten Kommunen auf die Möglichkeit, ihre Sportstätten zu modernisieren. „Für viele Kinder und Jugendliche ist der Sportverein die zweite Heimat. Dort werden Fairness und Teamgeist gelebt, dort findet Integration statt. Es ist ein gutes und wichtiges Signal, dass der Bund die Mittel bereitstellt“, erklärt die Wahlkreisabgeordnete.
Abschließend sagt die CDU-Abgeordnete: „Mir ist wichtig, dass die Landkreise Altenkirchen und Neuwied von diesem Programm profitieren und ich werde mich in Berlin dafür einsetzen, dass die Mittel auch bei uns ankommen.“

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