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Faurecia in einer schwierigen Situation

SCHEUERFELD – Bätzing-Lichtenthäler und Hering besuchen Faurecia in Scheuerfeld –09 Scheuerfeld Faurecia „Es muss in Scheuerfeld weitergehen! Unsere Unterstützung wird nicht nachlassen“ so Sabine Bätzing-Lichtenthäler. Sie besuchte gemeinsam mit Hendrik Hering, dem Fraktionsvorsitzenden der SPD- Landtagsfraktion, mit Bernd Brato, Katrin Klein und Claif Schminke das Scheuerfelder Unternehmen. Aktuell ist das Unternehmen wieder in einer schwierigen Situation. Die Belegschaft ist voller Sorgen, der Druck enorm. Im Unternehmen sind rund 450 Mitarbeiter beschäftigt, dazu kommen noch etliche Leiharbeiter. Wenn diese Arbeitsplätze wegfallen würden, wäre das für die gesamte Region ein herber Schlag. Besonders die Energiekosten machen dem Unternehmen schwer zu schaffen. Hier sollte reduziert und eingespart werden. Die aktuelle Sorge, dass das Werk in Scheuerfeld nun ganz geschlossen werden könnte, löst große Ängste aus. „Die Belegschaft ist mit einer beeindruckenden Solidarität aus der Region auf die Straße gegangen. Dann wurde verhandelt und Vereinbarungen getroffen. Die müssen jetzt auch eingehalten werden“, so die SPD Bundestagsabgeordnete verärgert. Schon vor Wochen sprachen die SPD Bundes-, Landes- und Kommunalpolitiker nicht nur mit den Betriebsräten Volker Knautz und Yücksel Ötztürk, sondern auch mit dem Werkleiter Reiner Roscher. Bereits zu dieser Zeit war die Sorge um den Erhalt des Betriebes ausgeprägt. Niemand kann derzeit voraussagen, welche Entscheidungen letztlich in der Konzernzentrale in Frankreich getroffen werden. „Eins ist sicher: Wir werden mit allen Mitteln, die wir haben an der Seite der Arbeitnehmer/innen für den Erhalt der Arbeitsplätze eintreten“, so die Besucher entschlossen.

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