Inspektion der Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen in Neitersen
NEITERSEN – Inspektion der Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen in Neitersen –
Änderung im Ablauf der Inspektion der Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen und im zeitlichen Rahmen kündigte Bürgermeister Heijo Höfer bei der Begrüßung der Feuerwehrangehörigen und ihrer Gäste in der Wiedhalle Neitersen an. Es werde nicht mehr der Feiertag, der 3. Oktober sein. Das habe man schon aus Anlass der Feierlichkeiten zum 75jährigen Bestehen des Löschzuges Neitersen leicht geändert und auf Ende August verlegt. Mitte September werde die Inspektion in Zukunft erfolgen und das mit einem völlig neuen Ablauf. In diesem Jahr fand sich die komplette Verbandsgemeindefeuerwehr Altenkirchen mit ihren fünf Löschzügen aus Altenkirchen, Berod, Mehren, Neitersen und Weyerbusch am Feuerwehrhaus Neitersen und dem Parkplatzgelände zwischen Sportanlage und Wiedhalle ein. In sichelförmiger Form nahmen die Löschzüge mit ihren aktiven Mitgliedern und Fahrzeugen Aufstellung. Aufgereiht waren sie nach der Folge ihres Eintreffens in Neitersen. Verbandschef Höfer begrüßte zudem noch Feuerwehrkameraden aus Olszanka, Polen und Schmeheim in Thüringen, sowie Vertreter des Verbandsgemeinderates, der Polizeiinspektion Altenkirchen und Ortsbürgermeister aus der Verbandsgemeinde. Gemeinsam mit ihnen schritt Höfer die Front der Feuerwehren ab, hielt bei jeder Abteilung kurz an, stellte Fragen und ließ sich vom Verbandsgemeindewehrleiter Ralf Schwarzbach und seinem Stellvertreter Andreas Krüger verschiedene Dinge erläutern. Die Verbandsgemeindefeuerwehr sei sowohl mit Einsatzkräften, die hervorragend ausgebildet sein, als auch mit Fahrzeugen und Gerätschaften gut aufgestellt. Beruhigend sei die Tatsache, dass in der Verbandsgemeinde Altenkirchen kein Mangel an Nachwuchs herrsche. Das jedenfalls sage derzeit der noch junge Altersquerschnitt in den Löschzügen aus. So seien auch die drei jugendfeuerwehren momentan gut besetzt, sowohl an jungen Leuten als auch an Betreuern und Ausbildern. (wwa) Fotos: Wachow



















































