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FORSTMEHREN – Ein Wappen für Forstmehren

FORSTMEHREN – Ein Wappen für Forstmehren

Sage keiner, die Menschen in Forstmehren wären nicht sehr geduldig: Fast 750 Jahre haben sie schließlich auf diesen Moment gewartet. Die Ortsgemeinde – 1283 erstmals urkundlich erwähnt – verfügt nun auch über ein eigenes Wappen. Die Besonderheit: Die Gestaltung lag nicht in den Händen einer Behörde oder einer Verwaltung, sondern in denen einer örtlichen Arbeitsgruppe. Zur offiziellen Übergabe des Wappens begrüßte Landrat Dr. Peter Enders dieser Tage neben Ortsbürgermeister Steffen Weser und Bürgermeister Fred Jüngerich daher auch stellvertretend drei der Künstlerinnen, Maria Theresia Schmitz, Barbara Stöckel und Eva-Maria Kagermann.

„Ich freue mich, dass Forstmehren nun auch ein eigenes Wappen führen darf, ist solch ein Wappen doch auch ein nach außen sichtbares Zeichen der Verbundenheit mit dem Dorf, in dem man lebt. Bemerkenswert ist, dass das Gemeindewappen mehr oder weniger in Eigenregie erstellt wurde.

Mein Dank und Respekt gebührt daher, neben Ortsbürgermeister Steffen Weser, insbesondere den kreativen Damen, die zum Gelingen dieses schönen Wappens beigetragen haben“, so Bürgermeister Fred Jüngerich.

Foto: Bei der offiziellen Übergabe des Wappens für die Ortsgemeinde Forstmehren im Wappenzimmer der Kreisverwaltung: Bürgermeister Fred Jüngerich, Maria Theresia Schmitz, Ortsbürgermeister Steffen Weser, Landrat Dr. Peter Enders, Barbara Stöckel und Eva-Maria Kagermann (von rechts). Foto: Kreisverwaltung/Thorsten Stahl

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