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ALTENKIRCHEN – Erklärung der SPD zum DRK Krankenhaus Altenkirchen

ALTENKIRCHEN – Erklärung der SPD zum DRK Krankenhaus Altenkirchen

Daniela Hillmer-Spahr (SPD-Fraktion im Stadtrat Altenkirchen), Frank Bettgenhäuser (SPD-Fraktion im Verbandsgemeinderat Altenkirchen-Flammersfeld) und Andreas Hundhausen (SPD-Fraktion im Kreistag Altenkirchen) erklären bezüglich der aktuellen Krankenhaussituation im Kreis Altenkirchen folgendes: Gerade in der Region Altenkirchen, Hamm und Wissen hat das DRK als Krankenhausträger das Vertrauen in der Bürgerschaft verspielt. Die mangelnde Transparenz in der Kommunikation nach innen und außen erweckt bei uns den Eindruck, dass die DRK-Krankenhausträgergesellschaft mit der Situation überfordert ist.

Es ist unklar, welche medizinischen Leistungen konkret nach dem 15. August 2024 in Altenkirchen noch angeboten werden sollen (abgesehen von der Kinder- und Jugendpsychiatrie). Dies verunsichert die Bevölkerung noch stärker.

Die SPD hat die Erwartung, dass seitens des Landes konkret dargestellt wird, ob die Versorgung auch ohne den Standort Altenkirchen als gesichert gilt und wie die umliegenden Häuser die Versorgung (ein Mehr an Patienten) strukturell und personell sicherstellen werden.

In dem Zusammenhang macht die SPD deutlich, dass fernab einer Diskussion um ein „Westerwald-Klinikum“ eine Perspektive für die Menschen in der Region Altenkirchen hinsichtlich der medizinischen Versorgung ab sofort und in den nächsten Jahren dargestellt werden muss. Hier ist unserer Ansicht nach auch die Kreisverwaltung in der Pflicht. Foto: Archiv BK – Diana Wachow

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