SCHÜRDT – MdB Sandra Weeser besuchte die Kreuzung „Schürdter Höhe“

Ende Juli haben Vertreter der FDP, unter anderem MdB Sandra Weeser (2. von links), die Schürdter Höhe besucht, um sich vor Ort ein Bild der Verkehrssituation zu machen. Reinhold Brücken (Bildmitte) von der Interessengruppe „Schürdter Höhe“ berichtete über die Unfallträchtigkeit der aktuell sehr unübersichtlichen Verkehrsführung. Ebenso skizzierte Brücken das bisherige Vorgehen der Interessengruppe und der Ortsgemeinde. Neben vielen Terminen vor Ort wurde inzwischen auch Ministerin Daniela Schmitt (FDP) mit einem Offenen Brief um Mithilfe gebeten. In dem informativen Austausch wurde vor allen die Frage aufgeworfen, weshalb bei vergleichbaren Verkehrssituationen – z. B. bei Bonefeld – ein Kreisel installiert wurde. Auffällig ist auch, dass – nach Aufzählung des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau – ungefähr 90% der geplanten und bereits gebauten Kreisverkehre rechtsrheinisch in Eifel und Hunsrück realisiert werden. Die Vertreter der FDP nahmen ihre Eindrücke mit und Frau Weeser sagte zu, weitere Erkundigungen einzuholen und die Möglichkeiten zur Realisierung eines Kreisels auszuloten. Foto: OG Schürdt