KOBLENZ – Neue Impulse für ein gesundes Arbeitsumfeld: Hochschule Koblenz startet umfassendes Gesundheitsmanagement

Die Hochschule Koblenz verstärkt ihre Aktivitäten im Bereich Gesundheitsmanagement. Gemeinsam mit internen und externen Akteuren werden gesundheitsförderliche Angebote entwickelt und vorangebracht. Die Hochschule setzt damit einen weiteren Meilenstein, sich als attraktive Arbeitgeberin zu positionieren.

„Ein gesundes Arbeitsumfeld ist die Basis für eine motivierte und leistungsfähige Belegschaft“, sagt Prof. Dr. Karl Stoffel, Präsident der Hochschule Koblenz und betont: „Die Gesundheit unserer Mitarbeitenden und Lehrenden liegt mir besonders am Herzen.“

In Kooperation mit der Techniker Krankenkasse sowie Funktionsträgerinnen und Funktionsträgern der Hochschule, dem Studierendenwerk Koblenz und dem Allgemeinen Hochschulsport (AHS) wird auf Grundlage einer Bedarfsanalyse ein umfassendes Konzept entwickelt. Die Bedarfsanalyse konzentriert sich dabei auf verschiedene relevante Aspekte des betrieblichen Gesundheitsmanagements, um ein ganzheitliches Bild der aktuellen Situation und Bedürfnisse zu erhalten.

Anna Battke, die das Projekt Gesundheitsmanagement leitet, hebt die Bedeutung der Mitarbeitendenbeteiligung hervor: „Es ist uns besonders wichtig, dass die Beschäftigten aktiv in die Gestaltung unseres Gesundheitsmanagements eingebunden werden.“ Ihre Bedürfnisse und Ideen seien der Schlüssel zu einem erfolgreichen Gesundheitsprogramm.

Der erste Schritt des Projektes ist eine gründliche Bedürfnisanalyse, um die spezifischen Anforderungen und Wünsche der Mitarbeitenden zu ermitteln. Eine interne Veranstaltung, die am 20. September in den Räumlichkeiten der Hochschule stattfinden wird, wird derzeit intensiv vorbereitet. Im Rahmen dieser Versammlung werden nicht nur die Bedarfe der Beschäftigten erhoben, sondern auch wertvolle Impulse zu verschiedenen gesundheitsrelevanten Themen vermittelt.

Die Hochschule Koblenz zeigt durch dieses Engagement einmal mehr, dass sie nicht nur ein Ort des Lernens und der Forschung ist, sondern auch ein Arbeitsplatz, an dem das Wohlbefinden der Mitarbeitenden im Vordergrund steht.