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Leseprojekt bringt Jugendliche und Senioren ins Gespräch

Lesepatinnen_1NEUWIED – „Wörter verbinden Generationen“ – Leseprojekt bringt Jugendliche und Senioren ins Gespräch – Ungezwungen ins Gespräch kommen und die Welt des jeweils anderen besser kennen lernen, das ist die Grundidee des Leseprojekts „Wörter verbinden Generationen“. Bei dieser Kooperation vom Mehrgenerationshaus und dem Stadtteilbüro Neuwied läuft es jedoch  ein bisschen anders, als man denken sollte: In diesem Projekt lesen nämlich die Jugendlichen den Senioren vor. Während ihres einjährigen Einsatzes begleitete sie zudem die Projektkoordinatorin Lore Rohowski. Um für ihr ehrenamtliches Engagement bestens gerüstet zu sein, wurden die Schüler/innen der IGS und der Heinrich-Heine-Realschule plus durch die Kultur- und Theaterpädagogin Sabine Parker mit Stimm- und Ausdrucksübungen fortgebildet. Die jungen Lesepaten trugen Geschichten, Gedichte, Volksmärchen und Erzählungen an verschiedenen Orten der südöstlichen Innenstadt vor, zum Beispiel in der Senioreneinrichtung der Bethesda Stiftung und in der evangelischen Brüdergemeine. Und ihr Einsatz war sehr erfolgreich: Das Lesen brachte Abwechslung in den Alltag und bot zudem die Gelegenheit, sich zwischen den Generationen rege auszutauschen. Den Projektleiterinnen Bea Röder-Simon (MGH) und Alexandra Heinz (Stadtteilbüro) war schnell klar: So erfolgreich wie das Leseprojekt ist, muss es weitergehen. Bereits nach den Sommerferien führen einige der bisherigen Lesepaten, neue interessierte Jugendliche und die zukünftige Koordinatorin Alina Schultze das Projekt fort. Doch bevor die neue Leseeinheit startet, dankte Lore Rohowski den Projektteilnehmern der ersten Stunde für deren erfolgreiches, ehrenamtliches Engagement. Während des Begegnungsfestes im Rahmen des Förderprogramms Soziale Stadt in der südöstlichen Innenstadt wurden die Jugendlichen mit Zertifikaten ausgezeichnet. Die bisherigen Lesepaten waren: Jennifer Borkenhagen, Letizia Ciarlo, Fabienne Daun, Maria Illinich, Lea Mertens, Christina Tebelius, Have Memaj und Pascal Stockhausen. Weitere Infos zu den Lesepaten gibt es im MGH, Bea Röder-Simon, 02631 344596, oder im Stadtteilbüro, Alexandra Heinz, 02631 863070.

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